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相似文献
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1.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):427-445
Die Ver?ffentlichung des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung hat in der ?ffentlichkeit Betroffenheit ausgel?st. Wie wird Armut gemessen und wie sollte sie bek?mpft werden? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Richard Hauser, 71, ist Emeritus des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik, an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universit?t in Frankfurt am Main. Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 46, ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzpolitik an der Freien Universit?t Berlin; Dr. Andreas Knabe, 30, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universit?t in Magdeburg. Prof. Dr. Stephan Leibfried, 64, ist Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Staatlichkeit im Wandel“ und Ko-Leiter der Abteilung „Institutionen und Geschichte des Wohlfahrtsstaates“ sowie stellvertretender Sprecher des Zentrum für Sozialpolitik der Universit?t Bremen; Dr. Petra Buhr, 48, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für empirische und angewandte Soziologie der Universit?t Bremen. Prof. Dr. Gert G. Wagner, 55, ist Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin, Leiter der L?ngsschnittstudie SOEP (Soziooekonomisches Panel) am DIW Berlin, und Vorsitzender der Kammer für Soziale Ordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).  相似文献   

2.
Generationenbilanzen zeigen, dass die Jüngeren durch die demographische Entwicklung erheblich belastet werden. Was versteht man unter „Generationengerechtigkeit“? Sind Renditevergleiche von sozialen Sicherungssystemen zwischen den Generationen aussagekr?ftig? Welche Folgen hat die Alterung der Bev?lkerung für die wirtschaftliche Entwicklung? Wie werden die politischen Entscheidungen beeinflusst? Sollte ein Generationenvertrag zur Bildung geschlossen werden? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; J?rg Schoder, 29, Dipl.-Volkswirt, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg. Prof. Dr. Winfried Schm?hl, 64, ist Direktor der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung des Zentrums für Sozialpolitik an der Universit?t Bremen. Er war langj?hriger Vorsitzender des Sozialbeirates der Bundesregierung. Prof. Dr. Birger P. Priddat, 57, ist Inhaber des Lehrstuhls für Politische ?konomie an der Zeppelin University in Friedrichshafen. Prof. Dr. Frank Nullmeier, 49, lehrt Politikwissenschaft und ist Leiter der Abteilung „Theorie und Verfassung des Wohlfahrtsstaates“ am Zentrum für Sozialpolitik an der Universit?t Bremen.  相似文献   

3.
Die Schuldenkrise in der EWU ist entstanden, weil sich die Staaten in „fremder W?hrung“ verschulden müssen. Diese Konstellation war als Ordnungsrahmen bei der Gründung der W?hrungsunion vorgesehen, führte aber dazu, dass sich die Staaten von den internationalen Finanzm?rkten abh?ngig gemacht haben. Eine L?sung der Krise ist nur dann m?glich, wenn die L?nder des Euroraums begreifen, dass eine W?hrungsunion nicht zum Nulltarif zu haben ist.  相似文献   

4.
Im Zuge der expansiven Entwicklung des internationalen Warenhandels z?hlte auch die Frachtschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten zu den wachstumsstarken Wirtschaftsbereichen. Die fortschreitenden weltweiten Integrationsprozesse, der weitere Abbau von Handelshemmnissen und die zu erwartende Steigerung des Wohlstands in zahlreichen Regionen der Welt werden auch in den kommenden Jahrzehnten eine deutliche Expansion der Frachtschifffahrt f?rdern und erfordern. Welche Potentiale ergeben sich für den Seehandel der EU-Staaten? Und wie werden die H?fen im europ?ischen Fahrtgebiet hiervon betroffen sein? Dr. Alkis H. Otto, 33, und Dr. Silvia Stiller, 39, sind am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut als Senior Researcher und Jan Wedemeier, 28, Dipl.-Volkswirt, als Junior Researcher t?tig. Dr. Harald Gro?mann, 52, ist als Mitarbeiter bei der Beh?rde für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg t?tig. * Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der von HWWI und Berenberg Bank gemeinsam verfassten Studie „Maritime Wirtschaft und Transportlogistik“, die in der Reihe „Strategie 2030 – Verm?gen und Leben in der n?chsten Generation“ erschienen ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung  Zur überwindung der aktuellen Krise wird nicht nur in Deutschland das Instrument der Kurzarbeit verwendet. Es ist in Deutschland im Vergleich zu anderen L?ndern jedoch sehr gro?zügig gestaltet und wurde kürzlich sogar noch ausgeweitet. Damit besteht die Gefahr, dass nicht nur — wie beabsichtigt — bei einem vorübergehenden Arbeitsausfall Entlassungen verhindert werden, sondern notwendige strukturelle Anpassungen verz?gert werden. Wie ist die Ausgestaltung der deutschen Kurzarbeit zu bewerten? Dr. Werner Eichhorst, 40, ist stellvertretender Direktor am Institut zur Zukunft der Arbeit, IZA in Bonn; Paul Marx, 26, Dipl.-Politologe, ist dort als Doktorand t?tig. Erweiterte und aktualisierte Fassung von W. Eichhorst, P. Marx: Le ch?mage partiel, ammortisateur social de la crise?, in: Regards sur l’Economie Allemande, H. 90, S. 23–30.  相似文献   

6.
Reformen haben – auch wenn sie sich langfristig positiv auf die Mehrheit der Bev?lkerung auswirken – nicht immer den Rückhalt bei den W?hlern, der bei rein ?konomischer Betrachtungsweise wünschenswert w?re. Wie lassen sich „unliebsame“ Reformen besser „verkaufen“? Was sollten wirtschaftspolitische Berater bei ihren Empfehlungen beachten? Mit welchen Institutionen lassen sich Konflikte vermeiden? Ist eine Demokratieskepsis begründet? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Friedrich Heinemann, 42, ist Leiter des Forschungsbereichs Unternehmensbesteuerung und ?ffentliche Finanzwirtschaft am Zentrum für Europ?ische Wirtschaftsforschung in Mannheim. Prof. Dr. Hans Peter Grüner, 40, lehrt Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik an der Universit?t Mannheim und ist Adjunct Professor an der Hertie School of Governance, Berlin. PD Dr. Michael Wohlgemuth, 42, ist gesch?ftsführender Forschungsreferent am Freiburger Walter Eucken Institut und Lehrbeauftragter an den Universit?ten Freiburg und Witten/Herdecke. Prof. Dr. Claus Leggewie, 57, lehrt Politikwissenschaft und ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen.  相似文献   

7.
Pflege in der Psychiatrie - Wenn von der Psychiatrie die Rede ist, h?lt sich unter Laien – gestützt von alten Filmen oder Romanen – die Vorstellung vom Patienten in der Zwangsjacke. Selbstverst?ndlich werden hier Patienten nur gegen ihren Willen eingeliefert. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus? Wie achtsam muss man als Pflegekraft sein und ist die Pflege auf einer psychiatrischen Station gef?hrlicher als auf anderen?  相似文献   

8.
Vor dem Bundesverfassungsgericht wird gegenw?rtig der Normenkontrollantrag Berlins auf Feststellung einer „extremen Haushaltsnotlage“ und Zahlung von Sonder-Bundeserg?nzungszuweisungen des Bundes verhandelt. Entsprechende Klagen des Saarlandes und Bremens sind eingereicht. Verhandelt werden in Karlsruhe Grundfragen unserer f?deralen Staatsordnung. Nach welchen Kriterien werden extreme Haushaltsnotlagen festgestellt? Wie ist der Tatbestand der Hilfeleistungspflicht unter den heutigen finanzwirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu bewerten, die eine Folge der Schieflagen in der bundesstaatlichen Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung sind? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Art und den Umfang der Sanierungshilfe sowie den m?glichen Eigenbeitrag des Haushaltsnotlagenlandes? Prof. Dr. Rudolf Wendt, 60, ist Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht, Wirtschafts-, Finanz- und Steuerrecht an der Universit?t des Saarlandes in Saarbrücken; Wolfgang F?rster, 46, Dipl.-Volkswirt, ist Referatsleiter im Ministerium der Finanzen des Saarlandes.  相似文献   

9.
Autorit?r ist out – Pflegefachkr?fte fehlen überall, aber auch der ?rztliche Nachwuchs ist inzwischen rar. Die ?ra der Patriarchen auf den Chefetagen der Krankenh?user geht zu Ende. Weil diese den Nachwuchs vergraulen und dem Ruf der Klinik schaden, besinnen sich Krankenh?user auf einen wertsch?tzenden, kollegialen und transparenten Führungsstil.  相似文献   

10.
Mehr Patientensicherheit — Die Behandlung mit Arzneimitteln ist die im Krankenhaus am h?ufigsten angewandte Therapieform. Man sollte deshalb davon ausgehen, dass sie auch die am besten organisierte Behandlung ist, bei der vermeidbare Risiken erkannt und ausgeschaltet worden sind. Dies scheint auch der Patient anzunehmen, denn ansonsten würde er wohl kaum die nur mit „morgens – mittags – abends – zur Nacht“ beschriftete und für ihn meist unbekannte Krankenhausmedikation sorglos schlucken. Also alles in Ordnung, oder? Mitglied des Vorstands der Arzneimittelkommission der deutschen ?rzteschaft  相似文献   

11.
Knapp 17 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben die ostdeutschen L?nder wirtschaftlich noch immer hinter Westdeutschland zurück. Wurden schon von Beginn an Fehler gemacht? Welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen sind aus einer Bilanz des Vereinigungsprozesses zu ziehen? Welche Strukturunterschiede gibt es zwischen West- und Ostdeutschland? Wie sieht die demografische Lage in den neuen Bundesl?ndern aus? Zu diesen Fragen fand vom 16. bis 17. M?rz 2007 eine Tagung der Akademie für Politische Bildung Tutzing in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) statt. Die folgenden Beitr?ge sind schriftliche Fassungen der dort gehaltenen Vortr?ge. Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Ullrich Heilemann*, 62, ist Direktor des Institutes für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig. Dr. Klaus Günter Deutsch**, 42, ist Mitarbeiter der Deutsche Bank Research – Büro Berlin Deutsche Bank AG. Dr. Joachim Ragnitz, 46, ist Leiter der Abteilung Struktur?konomik des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Dr. Nicola Hülskamp, 32, ist Mitarbeiterin des Instituts der Deutschen Wirtschaft K?ln. * Vortrag unter dem Titel „Wirtschaft Ost – Nachwirkungen der Vergangenheit und Fehler im Vereinigungsprozess“ im Rahmen der von der Akademie für Politische Bildung Tutzing und dem IWH Halle veranstalteten Tagung „Der Traum vom Aufbau Ost: ?konomie als Triebfeder der Einheit?“ am 16./17. M?rz 2007 in Tutzing. – Für kritische Anmerkungen bin ich Herrn Dr. Manfred Wegner als Korreferent dankbar. ** Der Text beruht auf der Studie von DB Research: Perspektiven Ostdeutschlands – 15 Jahre danach, Aktuelle Themen Nr. 306, Frankfurt am Main, 2004, 10. November 2004. Siehe auch erg?nzend zur Entwicklung in Berlin und Brandenburg DB Research: Perspektiven wichtiger Branchencluster in Berlin/Brandenburg, Aktuelle Themen Nr. 318, Frankfurt am Main, 1.4.2005.  相似文献   

12.
Zusammenfasung  Task Force „Barrier Nursing“ — Krankheitserreger machen vor L?ndergrenzen keinen Halt. Dies ist sp?testens seit der Vogelgrippe bekannt. Da Soldaten durch ihre weltweiten Eins?tze besonderen Gesundheitsgefahren ausgesetzt sind, ist bei der Bundeswehr schnelles Handeln gefragt, wenn es um Infektionen wie die durch Ebola-, Pocken- oder Lassavirus hervorgerufenen Erkrankungen geht.  相似文献   

13.
In vielen EU-L?ndern ist ein Rückgang der Besch?ftigung im gewerblichen Bereich zu beobachten. Besonders ausgepr?gt ist die „Deindustrialisierung“ jedoch in Gro?britannien—bei gleichzeitiger Ausweitung des Dienstleistungsbereichs. Welches sind die Ursachen dieser Entwicklung? Ist dieser Prozess als neue „britische Krankheit“ zu bezeichnen oder Ausdruck einer relativ dynamischen und flexiblen Wirtschaft? Ist in Deutschland eine ?hnliche Entwicklung zu erwarten? Die Autoren vertreten hier ihre pers?nliche Meinung und nicht notwendigerweise die der Deutschen Bundesbank.  相似文献   

14.
Zusammenfasung  Vier Millionen Menschen in Deutschland haben chronische Wunden — Die physiologische Wundheilung ist ein komplexer Prozess, der sich durch eine Fülle koordinierter Vorg?nge und zeitlich abgestimmter Reaktionen auszeichnet. Doch manchmal ger?t das dazu n?tige sensible Gleichgewicht auch au?er Kontrolle. Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH.  相似文献   

15.
Trotz weiter gestiegener ?lpreise expandiert die Weltwirtschaft kr?ftig. Davon profitiert auch die deutsche Wirtschaft; sie befindet sich in einem Aufschwung, zu dem mehr und mehr die Binnennachfrage beitr?gt. Allerdings haben die Zinsen weltweit merklich angezogen, und angesichts zunehmender inflation?rer Risiken ist eine weitere Straffung der geldpolitischen Zügel sicher. Wie stark wird die wirtschaftliche Entwicklung dadurch ged?mpft? Wie verkraftet die deutsche Wirtschaft überdies die deutliche Anhebung der Mehrwertsteuer im n?chsten Jahr? Dr. Eckhardt Wohlers, 62, ist Leiter der Abteilung „Internationale Makro?konomie“ im Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA); Dr. Günter Weinert, 64, ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.  相似文献   

16.
Seit der zweiten H?lfte der 90er Jahre wird das Wachstum in Ostdeutschland zunehmend vom Au?enhandel getragen. Dabei lagen in den vergangenen zehn Jahren die Exportzuw?chse der neuen Bundesl?nder – ausgehend von einem niedrigen Niveau – deutlich über den Zuw?chsen in Westdeutschland. Wo liegen die Exportpotentiale Ostdeutschlands? Prof. Dr. Renate Ohr, 54, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik am Volkswirtschaftlichen Seminar der Universit?t G?ttingen. Dr. G?tz Zeddies, 34, ist Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Abteilung Makro?konomik.  相似文献   

17.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):283-298
Bisher stand bei den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung die Finanzierungsseite im Vordergrund, nun will sich die Bundesregierung auf die Leistungsseite konzentrieren. Wie kann mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen etabliert werden? Welche Erfahrungen wurden damit im Ausland gemacht? Welche Rolle sollen zukünftig die Kassen?rztlichen Vereinigungen spielen? Was bedeutet mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen für die gesetzlichen Krankenkassen? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Dieter Cassel, 66, lehrt Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management (MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg, und war langj?hriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Klaus Jacobs, 49, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Bonn und Mitglied im Ausschuss für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Stefan Gre?, 38, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen. Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber dieses Lehrstuhls. Dr. Andreas K?hler, 45, ist Vorstandsvorsitzender der Kassen?rztlichen Bundesvereinigung (KBV). Prof. Dr. Norbert Klusen, 58, ist Vorsitzender des Vorstandes der Techniker Krankenkasse in Hamburg und Honorarprofessor für Gesundheits?konomie und Gesundheitspolitik an der Wests?chsischen Hochschule Zwickau.  相似文献   

18.
Zusammenfassung  Patientenkontrollierte Analgesie (PCA) — Nachweislich leiden viele Patienten unter postoperativen Schmerzen. Die aktuelle S3-Leitlinie (Leitlinien der h?chsten Qualit?tsstufe) fordert deshalb: „Die systemische Pharmakotherapie muss dem individuellen Schmerzempfinden des Patienten angepasst werden. Eine Standardtherapie ist nicht sinnvoll.“ Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der Janssen Cilag GmbH.  相似文献   

19.
Dag Schütz 《Heilberufe》2012,64(3):32-34
Die chronische Obstipation ist nach wie vor ein Tabu thema – auch in Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Dabei ist das Beschwerdebild gerade in der station?ren Altenpflege sehr verbreitet und beeinflusst die Lebensqualit?t der Bewohner oft betr?chtlich. Wie ?u?ert sich das Krankheitsbild und welche Ursachen liegen ihm zu Grunde?  相似文献   

20.
Gro?britannien und Schweden haben den Abschwung 2000/2001 weitaus besser bew?ltigt als Deutschland. Gleichzeitig verk?rpern diese beiden L?nder grunds?tzlich verschiedene Kapitalismusmodelle. Wie unterschied sich der makro?konomische Politik-Mix in den drei L?ndern? Sollten Gro?britannnien und Schweden Vorbild für Deutschland sein? PD Dr. Eckhard Hein, 44, ist Leiter des Referates „Allgemeine Wirtschaftspolitik“ im Institut für Makro?konomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf, Privatdozent an der Carl-von-Ossietzky-Universit?t Oldenburg und zurzeit Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversit?t Wien; Dr. Achim Truger, 38, ist Leiter des Referates „Steuer- und Finanzpolitik“ im IMK. *Dieser Beitrag ist eine aktualisierte, komplett überarbeitete und erg?nzte Fassung von E. H e i n, J.-O. M e n z, A. Tr u g e r : Warum bleibt Deutschland hinter Schweden und dem Vereinigten K?nigreich zurück? Makro?konomische Politik erkl?rt den Unterschied, IMK Report, Nr. 15, Düsseldorf, November 2006.  相似文献   

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