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1.
Alfred Boss 《Wirtschaftsdienst》2007,87(12):800-806
Die Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren stark verbessert. Daraufhin hat der Bundestag
im November 2007 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3% gesenkt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld für
?ltere Arbeitnehmer verl?ngert. Welche Folgen haben diese Beschlüsse für den Haushalt der Bundesagentur? Wie würde sich eine
st?rkere Senkung als bisher geplant auswirken? Welches Ausma? sollte die Reserve haben, die für den Fall einer wirtschaftlichen
Abschw?chung für erforderlich gehalten wird?
Dr. Alfred Boss, 61, ist wirtschaftspolitischer Koordinator des Forschungsbereichs „Das Wohlfahrtssystem“ im Institut für
Weltwirtschaft in Kiel. 相似文献
2.
Dr. Hans-Werner Seiler ist Europa-Finanzreferent und Leiter des Referats für überregionale Bildungs- Wissenschafts -
und Forschungsfinanzierungen in der Finanzbeh?rde Hamburg. Der Autor vertritt hier ausschlie?lich seine pers?nliche Meinung. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):175-179
Im Dezember 2005 haben sich die Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten auf einen Finanzrahmen für das EU-Budget der Jahre
2007 bis 2013 geeinigt. Wie ist diese Einigung zustande gekommen? Welche Schwerpunkte wurden gesetzt? Wie verteilen sich die
Mittelflüsse zwischen Neumitgliedern und den alten Mitgliedstaaten der EU 15? Ist der Finanzrahmen das Ergebnis verkrusteter
Entscheidungsstrukturen? 相似文献
3.
In der Regierungskoalition streitet man sich derzeit darüber, ob gesetzliche Mindestl?hne eingeführt und das Entsendegesetz
auf weitere Branchen ausgeweitet werden sollten. Welchen Einfluss hat die intensivere internationale Arbeitsteilung auf den
Arbeitsmarkt? Welche Wirkungen haben Mindestl?hne und das Entsendegesetz in der Theorie und Empirie? Brauchen wir einen Mindestlohn?
Prof. Dr. Thomas Bauer, 38, ist Vorstandsmitglied des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung RWI in Essen
und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Ruhr-Universit?t Bochum (RUB);
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 44, ist Pr?sident des RWI und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und angewandte
?konometrie an der RUB.
* Wir bedanken uns bei Bernhard Lageman und Joachim Schmidt für ihre Kommentare und bei Claudia Lohkamp für ihre Unterstützung
bei der Erstellung des Manuskripts. 相似文献
4.
Zusammenfassung Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben,
die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven
Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen
k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps
entwickeln und das gezielt kommunizieren.
Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Sven Henkel
Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
5.
Prof. Dr. Ullrich Heilemann ist Direktor des Institutes für Empirische Wirtschaftsforschung der Universit?t Leipzig; Doz. Dr. Georg Quaas Mitarbeiter am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universit?t Leipzig. Jens Ulrich Dipl.-Volkswirt Mitarbeiter am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universit?t Leipzig. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(1):27-36
In ihrem Koalitionsvertrag haben sich CDU, CSU und SPD am 11.11.2005 auf ein Programm mit weitreichenden haushaltspolitischen
und gesamtwirtschaftlichen Wirkungen geeinigt. Wie lassen sich diese Wirkungen konkret berechnen und welches sind die Ergebnisse?
Welche Folgen hat das Koalitionsprogramm für die europ?ischen Nachbarl?nder? 相似文献
6.
Lasse Schulze Dipl.-Kaufmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
und Internationales Management an der Universit?t Mannheim. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(11):724-730
Die Reform der Abstimmungsregeln im EZB-Rat kann bei Aufnahme von neuen Mitgliedstaaten in die W?hrungsunion Auswirkungen
auf die Geldpolitik haben. Welche Konsequenzen sind für die in einem solchen erweiterten Rat pr?ferierte Inflationsrate im
Vergleich zum Status quo zu erwarten? Wie sind alternative Abstimmungsregeln zu beurteilen? Wie h?tten sich die Vorschl?ge
für die elf bzw. derzeit zw?lf Euro-L?nder ausgewirkt, wenn sie bereits 1999 implementiert worden w?ren?
* Der Autor dankt Prof. Dr. Roland Vaubel für die Anregung und Korrektur des Artikels. 相似文献
7.
In den Diskussionen um die demographische Entwicklung in Deutschland bleibt h?ufig unberücksichtigt, dass die Bev?lkerungsvorausberechnungen
nur modellhaften Charakter haben k?nnen, da sie annahmenabh?ngig sind. Welche Auswirkungen auf den Bev?lkerungsumfang ergeben
sich in Deutschland bis 2050, wenn die Annahmen an die Realit?t angepasst werden? Welche Konsequenzen sind für den Alten-
und den Jungenquotienten zu erwarten? Welche Werte müssen die Bev?lkerungskomponenten Fertilit?t, Migration und Mortalit?t
annehmen, damit ein gegebener Bev?lkerungsumfang erhalten bleibt?
Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, 63, lehrt und forscht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t
zu K?ln; Dr. Bernhard Babel, 28, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Universit?t
zu K?ln. 相似文献
8.
Steffen Rätzel 《Wirtschaftsdienst》2007,87(5):335-344
Die wirtschaftswissenschaftliche Forschung wendet sich nach langen Jahren der Besch?ftigung mit dem Wachstum als Ziel des
Wirtschaftens wieder dem Thema Nutzen oder Glück zu. Mit welchen Methoden arbeitet die Lebenszufriedenheitsforschung? Welche
Implikationen sind aus ihren Ergebnissen für die ?konomische Theorie und ihre Annahmen zu ziehen? Welche Konsequenzen haben
sie für die Wirtschaftspolitik?
Steffen R?tzel, 27, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaft der Otto-von-Guericke-Universit?t
Magdeburg. 相似文献
9.
Marco Penske 《Wirtschaftsdienst》2006,86(8):510-514
Mitte Juli haben sich die Regierungsparteien auf „Eckpunkte zu einer Gesundheitsreform
2006“ geeinigt. Eine Reform der Einnahmenseite hatten die Koalitionsparteien bereits
im Koalitionsvertrag für das Jahr 2006 beschlossen. Wie ist der vereinbarte Kompromiss
?konomisch zu bewerten? 相似文献
10.
Andreas Westermeier 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):530-535
Auslandsinvestitionen deutscher Unternehmen werden h?ufig mit negativen Folgen für die heimische Wirtschaft in Verbindung
gebracht. Werden durch diese Investitionen Arbeitspl?tze ins Ausland verlagert oder „fliehen“ die Unternehmen vor zu hohen
Steuern? K?nnen ?ffentliche F?rderungen oder Subventionen die Verlagerung von Unternehmen ins Ausland verhindern? Wo liegen
die Hauptgründe für eine Direktinvestition im Ausland?
Andreas Westermeier, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen
der Universit?t Münster. 相似文献
11.
Winfried Schm?hl 《Wirtschaftsdienst》2007,87(9):592-599
Im April 2007 ist die „Rente mit 67“ verabschiedet worden. Wurden mit der eingeführten Prüfklausel M?glichkeiten geschaffen,
die beschlossene Altersregelung zu modifizieren? Welche Folgen haben die Rentenreformen für die soziale Situation der Rentner?
Prof. Dr. Winfried Schm?hl, 65, war viele Jahre Vorsitzender des Sozialbeirates der Bundesregierung und Direktor der Wirtschaftswissenschaftlichen
Abteilung des Zentrums für Sozialpolitik an der Universit?t Bremen.
* Der Beitrag basiert teilweise auf Ausführungen des Verfassers anl?sslich eines Workshop des Sozialverbandes Volkssolidarit?t
am 3. Juli 2007 in Berlin. 相似文献
12.
Seit dem Jahr 2000 ist in Deutschland ein markanter Anstieg der Ungleichheit der Einkommen der privaten Haushalte zu beobachten.
Damit verbunden haben sich auch die Armutsrisiken deutlich erh?ht. Welche Ursachen haben zu dem Anstieg der Einkommensungleichheit
geführt? Welche Entwicklungen sind bei den individuellen Erwerbseinkommen der Personen im erwerbsf?higen Alter zu verzeichnen
und welche Auswirkungen haben diese auf die Verteilung der Haushaltseinkommen in der Bev?lkerung insgesamt?
Dr. Jan Goebel, 36, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sozio-oekonomischen Panel, DIW Berlin; Dr. Peter Krause, 51, ist
dort wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Institut für Soziologie der FU Berlin. 相似文献
13.
Dr. Martin Kocher ist Post-Doc-Researcher am Center for Research in Experimental Economics Political Decision Making der Universit?t Amsterdam und Universit?tsassistent am Institut für Finanzwissenschaft der Universit?t Innsbruck; Prof. Dr. Matthias Sutter ist Lehrstuhlvertreter am Staatswissenschaftlichen Seminar an der Universit?t zu K?ln und Au?erordentlicher Universit?tsprofessor am Institut für Finanzwissenschaft der Universit?t Innsbruck. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(12):802-808
Mit dem diesj?hrigen Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften wurden die Forscher Robert Aumann und Thomas Schelling für ihre
spieltheoretischen Beitr?ge zu Konflikt und Kooperation in (wiederholten) Spielen ausgezeichnet. Inwieweit haben die beiden
Forscher die Spieltheorie weiterentwickelt? Auf welche zentralen sozialwissenschaftlichen Fragestellungen lassen sich ihre
Erkenntnisse anwenden? 相似文献
14.
Adolf Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):46-53
In der Wachstumstheorie wird die These vertreten, dass es langfristig eine Angleichung der Einkommen unterschiedlich wohlhabender
Regionen gibt. Wie ist diese These zu beurteilen? Sollte die Politik eingreifen, um den Ausgleich zu beschleunigen? Wie wirkt
sich die Schrumpfung der Bev?lkerung auf die regionale Entwicklung aus? Welche Entwicklungen spielen für die zukünftige Regional?konomik
eine Rolle?
Prof. Dr. Adolf Wagner, 68, ist emeritiert und war Direktor des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universit?t
Leipzig.
* Stark gekürzte Fassung eines Vortrags vor dem Ausschuss für Evolutorische ?konomik des Vereins für Socialpolitik am 5. Juli
2007 in Münster. 相似文献
15.
Max Friedrich Steinhardt 《Wirtschaftsdienst》2007,87(8):544-549
Ein zentrales Thema in der aktuellen politischen Debatte in Deutschland ist die Integration der ausl?ndischen Bev?lkerung.
Welche Rolle spielt dabei die Einbürgerung und wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür aus? Wie entwickelte sich
die Zahl der eingebürgerten Personen? Woher kommen sie, wie ist ihre Altersstruktur und welche Bildung haben sie? Welche Implikationen
ergeben sich für die Integrationspolitik? 相似文献
16.
Die „Agenda 2010“ hat den Arbeitsmarkt in Deutschland tiefgreifend reformiert. Basiert der jüngste Aufschwung auf diesen Reformen?
Sollten die Reformen fortgeführt werden? Wie beschreibt die moderne Arbeitsmarkttheorie den Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktinstitutionen
und Arbeitslosigkeit? Was ergeben empirische Untersuchungen dieses Zusammenhangs und was l?sst sich daraus für die deutsche
Wirtschafts- und Sozialpolitik ableiten?
Erik Kl?r, 29, Dipl.-Volkswirt, ist Doktorand an der Universit?t Trier, Lehrstuhl für Geld, Kredit und W?hrung; Dr. Ulrich
Fritsche, 39, ist Juniorprofessor an der Universit?t Hamburg, Department Wirtschaft und Politik und Mitarbeiter des Deutsches
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). 相似文献
17.
Markus K?hl 《Heilberufe》2009,61(10):28-30
Beziehungsgestaltung durch empathisches Handeln - Empathie beinhaltet, in jedem Augenblick ein Gespür für die sich ?ndernden,
gefühlten Anzeichen des Patienten zu haben. Keine leichte Aufgabe im allt?glichen Stress auf der Station. 相似文献
18.
Zusammenfassungen Die Investitionen der Wirtschaft in die Unternehmenskommunikation nehmen zu. W?hrend der klassische Werbemarkt stagniert,
steigen die Budgets für Public Relations 2008 europaweit um 14 Prozent. Das wirft in der Praxis neue Fragen auf und stellt
auch das Kommunikationscontrolling vor neue Aufgabenschwerpunkte. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche strategischen Herausforderungen
dadurch entstehen und welche Prozesse eingeleitet werden müssen.
Prof. Dr. Ansgar Zerfa? Universit?tsprofessor für Kommunikationsmanagement in Politik und Wirtschaft an der Universit?t Leipzig und Autor zahlreicher
Publikationen zum strategischen Kommunikationsmanagement
Dr. Mark-Steffen Buchele Managing Partner von aexea — communication. content. consulting sowie freier Projektleiter Strategie und Wertsch?pfung am
Lehrstuhl für Kommunikationsmanagement der Universit?t Leipzig 相似文献
19.
Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wird die tarifliche Belastung von Kapitalgesellschaften deutlich gesenkt. Dem stehen
jedoch Mehrbelastungen durch die Ma?nahmen zur Gegenfinanzierung und insbesondere die Abschaffung der degressiven Abschreibung
gegenüber. Wie wirkt sich dies insgesamt auf die Investitionsbedingungen für Kapitalgesellschaften aus? Welche Rolle spielt
dabei die Einführung einer Abgeltungsteuer auf private Kapitaleinkünfte?
Dr. Jana Kremer, 35, ist Mitarbeiterin in der Volkswirtschaftlichen Abteilung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt. Sie gibt
in diesem Beitrag ihre pers?nliche Meinung wieder. Dr. Martin Ruf, 35, Dipl.-Kaufmann, ist Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Universit?t Mannheim. 相似文献
20.
Die Probleme, die sich aus der l?ngeren Lebenserwartung und dem gleichzeitig steigenden Altenquotienten für die Gesetzliche
Rentenversicherung ergeben, werden schon seit langem diskutiert. Sie haben die Politik veranlasst, einschneidende Regelungen
zur D?mpfung der Beitragssteigerungen einzuführen. Dabei werden in der Regel Instrumente der Gesetzlichen Rentenversicherung
diskutiert. Wie wird die l?ngere Lebenserwartung jedoch bei der Anpassung von Direktzusagen in der betrieblichen Altersversorgung
berücksichtigt?
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 50, lehrt Volkswirtschaftslehre am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t
Freiburg und an der Universit?t Bergen, Norwegen; Dr. Oliver Ehrentraut, 32, ist Projektleiter bei der Prognos AG in Basel,
Schweiz. 相似文献