Das Zweck-Mittel-Denken in der Nationalökonomie

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Zur Anwendung der Mathematik in der Nationalökonomie

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Die Entwicklung der Technik als Grenzproblem der Nationalökonomie

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Keynes und die Geschichte der klassischen Nationalökonomie

Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten am 1. April 1957 in der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien. Ich bin Herrn Dr. Peter Meihsl, dem Übersetzer, für seine wertvolle Hilfe sehr dankbar.Aus dem Englischen übersetzt von Dr. P. Meihsl, Wien     

Die Anfänge lehrgeschichtlicher Betrachtungsweise in der Nationalökonomie

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Klassische Nationalökonomie gestern und heute

Ohne ZusammenfassungDieser Artikel ist dieungekürzte Fassung des Beitrages Klassische Nationalökonomie des Verfassers zum Staatslexikon (Band IV).     

Was kann die mathematische Methode in der Nationalökonomie leisten?

Ohne ZusammenfassungDieser Aufsatz ist aus einem im Juni 1930 in der Nationalökonomischen Gesellschaft, Wien, gehaltenen Vortrag entstanden.     

Mathematische Planungsrechnung in der Makroökonomie

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Der Inhalt einer Unternehmungsbilanz und die Nationalökonomie

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Die Nationalökonomie des „New Deal“

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Die Arbeitsteilung als Grundproblem der Nationalökonomie bei Ernst Ludwig Carl (1722)

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Die Lösung der Marxschen Antinomie: die Auflösung der marxistischen Theorie

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Geopolitical Cultures of Outer Space: The British Interplanetary Society, 1933–1965

This paper identifies and critically examines the British Interplanetary Society’s geopolitics of outer space from 1933 to 1965, presenting a critical astropolitics of outer space in contributing to the critique of neo-classical astropolitics. The paper identifies three distinct periods in the changing geopolitical outlook of the BIS, the first being the idealist internationalism of the early years of the Society, the second concerning narratives surrounding the formation of the International Astronautical Federation, and the third articulating Commonwealth collaborations in promoting British-led spaceflight research. The paper concludes by suggesting that the early idealism of internationalism in spaceflight research became diminished and contingent by the mid-1960s in the context of the changing geopolitical realities of the post-war period, and argues for increased academic engagement with geopolitical cultures of outer space.