共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Dr. Eckhardt Wohlers ist Leiter der Abteilung Internationale Makro?konomie im Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv
; und Dr. Günter Weinert ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(12):791-799
Die Weltwirtschaft befindet sich in einem anhaltenden Aufschwung. Sind vom h?heren ?lpreis d?mpfende Effekte für die Weltkonjunktur
zu erwarten? Gibt es Risiken für die Preisstabilit?t, die zu einer st?rkeren Straffung der geldpolitischen Zügel führen k?nnten?
Wie sind die Aussichten für die Konjunktur in Deutschland? Welche Auswirkungen hat das wirtschaftspolitische Programm der
neuen Bundesregierung? 相似文献
2.
Die positive Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts führt zu einer zunehmenden Diskussion über die Qualit?t des Besch?ftigungsaufbaus.
Kritiker beanstanden die Zunahme flexibler Besch?ftigungsformen und fordern mehr Regulierung. Aus ?konomischer Sicht würde
die Wiedereinschr?nkung der in den vergangenen Jahren hinzugewonnenen ?ffnungsspielr?ume die Allokationsfunktion des Arbeitsmarkts
schw?chen. Dabei l?sst sich der Besch?ftigungsaufbau wesentlich auf die Arbeitsmarktreformen der letzten Jahre zurückführen.
Durch flexible Besch?ftigungsformen und eine besch?ftigungsorientierte Tarifpolitik wurden die Wettbewerbselemente des Arbeitsmarkts
gest?rkt. 相似文献
3.
Sven Stöwhase 《Wirtschaftsdienst》2008,88(11):749-753
Zusammenfassung Am 15. Oktober hat das Bundeskabinett die Erh?hung des Kindergeldes und des Kinderfreibetrags beschlossen. Zuvor war es zu
einem Richtungsstreit über die Einführung eines Kindergrundfreibetrags gekommen. Wie hoch sind die Entlastungswirkungen der
unterschiedlichen Konzeptionen? Welche Folgen h?tte die Einführung eines Kindergrundfreibetrags für die ?ffentlichen Haushalte?
Lassen sich mit diesem Instrument die familienpolitischen Ziele besser erreichen?
Dr. Sven St?whase, 31, ist Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT. Sankt Augustin. 相似文献
4.
Die Europ?ische Zentralbank (EZB) begründete die Ank?ufe von Staatsanleihen damit, dass der geldpolitische Mechanismus funktionsf?hig
gehalten werden müsse, denn ihr gesetzlicher Auftrag sei es, Geldwertstabilit?t zu gew?hrleisten. Ihr Auftrag geht jedoch
darüber hinaus: Sie hat die allgemeine Wirtschaftspolitik zu unterstützen, soweit dies die Geldwertstabilit?t nicht gef?hrdet.
Dieser nachrangige gesetzliche Auftrag wird in der gegenw?rtigen Diskussion au?er Acht gelassen — dabei stellt er die plausiblere
Begründung für die Ank?ufe von Staatsanleihen dar. 相似文献
5.
Philipp Paulus 《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):309-316
Der Stabilit?ts- und Wachstumspakt soll dazu beitragen, dass die Mitgliedstaaten der Europ?ischen W?hrungsunion die Verschuldungskriterien
einhalten. Welche Funktion k?nnen dabei die Kapitalm?rkte ausüben? Gibt es Ineffizienzen auf dem Markt für Staatsschulden?
Wie k?nnen die EU-Kommission als Wettbewerbsbeh?rde, die Europ?ische Zentralbank und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
hinsichtlich der Finanzmarktaufsicht zur St?rkung der M?rkte beitragen?
Philipp Paulus, 38, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher
Mitarbeiter des Instituts für Wirtschaftspolitik
an der Universit?t zu K?ln.
* Dieser Artikel entstand im Rahmen eines Projekts zur Stabilit?t von Staatsverschuldung bei EWU-Beitrittskandidaten für das
Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung in K?ln. 相似文献
6.
Max Friedrich Steinhardt 《Wirtschaftsdienst》2007,87(8):544-549
Ein zentrales Thema in der aktuellen politischen Debatte in Deutschland ist die Integration der ausl?ndischen Bev?lkerung.
Welche Rolle spielt dabei die Einbürgerung und wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür aus? Wie entwickelte sich
die Zahl der eingebürgerten Personen? Woher kommen sie, wie ist ihre Altersstruktur und welche Bildung haben sie? Welche Implikationen
ergeben sich für die Integrationspolitik? 相似文献
7.
Selbstst?ndigkeit f?rdern - Mobilit?t ist die F?higkeit, sich in seiner Umgebung frei zu bewegen und die Aktivit?ten des t?glichen
Lebens unabh?ngig auszuführen. Im Alter ist sie eine wichtige Voraussetzung für ein selbstst?ndiges Leben. Oft entscheidet
gerade die Mobilit?t darüber, wie sich für den betagten Menschen die weitere Lebenssituation gestaltet. 相似文献
8.
Auch für Unternehmensberatungen entstehen neue Gesch?ftspotenziale, wenn etablierte Kunden in neue M?rkte eintreten und dabei
auf die Fortführung langj?hriger und vertrauensvoller Gesch?ftsbeziehungen setzen. Zentrale Herausforderung für die Beratungsunternehmen
ist dann die Globalisierung der Führung und die Schaffung einer globalen Unternehmenskultur. 相似文献
9.
Prof. Dr. Karl Heinz Hausner lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Bundes für ?ffentliche Verwaltung
in Mannheim und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft Frankfurt am Main. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):180-184
Dem Kompromiss über die EU-Haushaltsplanung für die Jahre 2007 bis 2013 war eine kontroverse Debatte über den Umfang des „Briten-Rabatts“
und die Gemeinsame Agrarpolitik vorausgegangen. Welche Bedeutung hat die Agrarpolitik für die EU? Welche Mitgliedstaaten geh?ren
im EU-Haushalt zu den Nettozahlern? Besteht ein Zusammenhang zwischen den Zahlungsstr?men aus dem EU-Haushalt und der Wohlstandsverteilung
innerhalb der EU? 相似文献
10.
Wolfgang Glomb 《Wirtschaftsdienst》2011,91(4):266-269
Auf ihrem letzten Gipfeltreffen Ende M?rz haben die europ?ischen Staats- und Regierungschefs einen Europ?ischen Stabilisierungsmechanismus
für die Zeit nach 2013, eine Sch?rfung des Stabilit?ts- und Wachstumspaktes und einen Euro-Pakt-Plus beschlossen. Dies soll
dazu führen, dass die Wirtschaftspolitik der Eurol?nder besser koordiniert wird. Der Autor ist allerdings skeptisch, ob eine
gelenkte Koordinierung die richtige Strategie ist. Für die L?sung der europ?ischen Probleme h?lt er den Marktmechanismus für
geeigneter. 相似文献
11.
Julian Mennenöh Stefanie Kristes Florian Alt Alireza Sahami Shirazi Albrecht Schmidt Hendrik Schröder 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(2):37-42
Je mehr individuelle Leistungen die Kunden verlangen, desto mehr Informationen ben?tigen die Anbieter. W?hrend die H?ndler
im Distanzgesch?ft über personalisierte Daten ihrer Kunden und vor allem im Online-Shop über Bewegungsdaten verfügen, hat
der station?re Einzelhandel noch erhebliche Datenlücken. Diese Lücken kann man mit einer Pervasive-Computing-Umgebung schlie?en.
Neue Customer Touchpoints liefern Informationen darüber, wer bei ihm einkauft und wie der Einkauf durchgeführt wird. 相似文献
12.
Adolf Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):46-53
In der Wachstumstheorie wird die These vertreten, dass es langfristig eine Angleichung der Einkommen unterschiedlich wohlhabender
Regionen gibt. Wie ist diese These zu beurteilen? Sollte die Politik eingreifen, um den Ausgleich zu beschleunigen? Wie wirkt
sich die Schrumpfung der Bev?lkerung auf die regionale Entwicklung aus? Welche Entwicklungen spielen für die zukünftige Regional?konomik
eine Rolle?
Prof. Dr. Adolf Wagner, 68, ist emeritiert und war Direktor des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universit?t
Leipzig.
* Stark gekürzte Fassung eines Vortrags vor dem Ausschuss für Evolutorische ?konomik des Vereins für Socialpolitik am 5. Juli
2007 in Münster. 相似文献
13.
Gesa Miehe-Nordmeyer 《Wirtschaftsdienst》2007,87(10):656-663
Nachdem die Finanzielle Vorausschau 2007-2013 beschlossen ist, beginnt nun die Diskussion über die zukünftige Gestaltung der
EU-Strukturpolitik. Welche Neuerungen gibt es in der jetzigen F?rderperiode? Wo liegen Ansatzpunkte für Reformen? Soll die
Politik mehr in Richtung auf einen Ausgleich benachteiligter Regionen steuern oder st?rker die F?rderung der Wettbewerbsf?higkeit
im Auge behalten? 相似文献
14.
Markus C. Kerber 《Wirtschaftsdienst》2012,92(1):20-26
Ziel der Europ?ischen W?hrungsunion war es, den Binnenmarkt zu vollenden. Erwartet wurde, dass sich die Wettbewerbsf?higkeit
der Eurostaaten angleichen würde. Demgegenüber vertritt Markus C. Kerber hier die Auffassung, dass die Einführung des Euro
zu einer Verf?lschung des Wettbewerbs geführt hat und sich die Wettbewerbsf?higkeit in einigen L?ndern sogar verschlechterte. 相似文献
15.
Kristina R?hrbein 《Wirtschaftsdienst》2007,87(8):537-543
Erh?hungen der eigenen Bezüge durch die Parlamentarier rufen in der ?ffentlichkeit immer wieder Emp?rung hervor. Welche Rolle
spielt das individuelle Risiko der Abgeordneten, nach dem Ende des Mandats von Einkommenseinbu?en und Arbeitslosigkeit betroffen
zu sein? Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Zusammensetzung der Parlamente? Welche kollektiven Strategien werden
verfolgt, um sich über die Bezüge gegen die bestehenden Risiken abzusichern? 相似文献
16.
Neben den Zahlungsverpflichtungen aus ihren Kreditmarktschulden haben die L?nder Versorgungsverpflichtungen gegenüber ihren
pensionierten Beamten. Wie hoch sind derzeit die expliziten Schuldenquoten der L?nder und wie hoch ist die Gesamtschuld aus
Versorgungsverpflichtungen und Kreditmarktschulden? In welchem Ausma? würde eine übernahme der Reformma?nahmen bei der gesetzlichen
Rentenversicherung auf die Beamtenversorgung die künftige Belastung der Haushalte verringern?
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 48, ist Direktor des Instituts für Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftlehre I an der Albert-Ludwigs-Universit?t
Freiburg;
Dr. Daniel Besendorfer, 33, war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Emily Phuong Dang, 28, Dipl.-Volkswirtin, ist wissenschaftliche
Mitarbeiterin an diesem Institut. 相似文献
17.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(9):559-579
Vor zwei Jahren traten die Verfassungs?nderungen der ersten Stufe der F?deralismusreform in Kraft. Kurz darauf wurde die F?deralismuskommission
II eingesetzt. Im Oktober 2008 werden die Ergebnisse ihrer Arbeit erwartet. Wie lautete der ursprüngliche Auftrag der Kommission?
Welche Themen wurden tats?chlich behandelt? Wird die Kommission ihren Ansprüchen gerecht? Bringen die L?sungsvorschl?ge die
F?deralismusdiskussion voran?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Stefan Korioth, 48, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliches Recht und Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universit?t
München.
Prof. Dr. Martin Junkernheinrich, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Stadt-, Regional- und Umwelt?konomie unter besonderer
Berücksichtigung finanzpolitischer Aspekte an der Technischen Universit?t Kaiserslautern.
Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Professor für Volkswirtschaftslehre und ?konometrie sowie Direktor des Schweizerischen
Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung an der Universit?t St. Gallen.
Prof. Dr. Thomas Lenk, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft, Direktor des Instituts für Finanzen und Direktor
des Zentrums für internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universit?t Leipzig.
Prof. Dr. Gisela F?rber, 53, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Wirtschaftliche Staatswissenschaften, insbesondere Allgemeine
Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaft Speyer. 相似文献
18.
Ferdinand Dudenhöffer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(9):624-628
Eine Euroabwertung wird in der Regel als Chance für die europ?ische Exportindustrie angesehen, ihre Ums?tze zu erh?hen. Dem
liegt die Vorstellung zugrunde, dass die Preise für die Exportgüter in Euro ausgehandelt werden. In der Autoindustrie ist
die Lage aber anders: Starre Listenpreise in US-Dollar führen zu einem Gewinnschub bei den Autobauern. 相似文献
19.
《Wirtschaftsdienst》2005,85(10):619-636
über die Notwendigkeit eines Bürokratieabbaus sind sich Bürger, Politiker und Wissenschaftler grunds?tzlich einig. Doch über
die Details einer Entbürokratisierung wird h?ufig gestritten. Wie sind Bürokratiekosten zu messen? Welche Formen von Bürokratieproblemen
gibt es? Wie sollte eine exzessive Bürokratisierung bek?mpft werden? 相似文献
20.
Prof. Dr. Wolfram F. Richter lehrt ?ffentliche Finanzen an der Universit?t Dortmund und ist Mitglied des Wissenschaftlichen
Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(11):693-697
Im Streit über die Finanzierungsreform des Gesundheitswesens haben sich die politischen Parteien in unterschiedliche Positionen
verkeilt. W?hrend SPD und Grüne das Bürgergeld bevorzugen, vertritt die CDU/CSU die Gesundheitspr?mie. Welche Argumente haben
zur Polarisierung der politischen Diskussion geführt? Wie k?nnte ein Kompromiss zwischen diesen beiden Konzepten gestaltet
werden? 相似文献