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1.
Franz-Rudolf Esch Christian Brunner Dominika Gawlowski Christian Knörle Kai Harald Krieger 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(2):8-13
Marken hinterlassen an allen Kontaktpunkten mit Kunden Spuren und Fingerabdrücke. Dessen sind sich Manager und Mitarbeiter
oft nicht bewusst. Das Management sowie die marken- und kundenspezifische Abstimmung aller Kontaktpunkte bieten somit gro?es Potenzial für Unternehmen
zur wirksameren Vermarktung ihrer Marken. Unternehmen, die Kunden ganzheitlich positive und zufriedenstellende Markenerlebnisse an allen Kontaktpunkten vermitteln,
sind erfolgreicher im Wettbewerb. 相似文献
2.
Dienstleistungen werden h?ufig in und für Gruppen erbracht. Insbesondere Kunden von Erlebnisdienstleistungen sind auch vor
oder nach dem Konsum eine relativ enge und oft homogene Interaktionsgemeinschaft bzw. Community. Communities bieten je nach
Dienstleistungs- und Kundenart eine wichtige Quelle von Wertsch?pfung im Sinne eines wahrgenommenen Wertes für den Kunden.
Durch Kooperation von Kunden untereinander und mit dem Dienstleistungsunternehmen generieren sie nachfrageseitige Netzeffekte.
Dieser Beitrag untersucht auf der Basis einer empirischen Analyse wie, d. h. über welche Mechanismen und Funktionen, Communities
Wert für den Kunden generieren k?nnen. Es zeigt sich unter anderem, dass Koh?renz, Sozialit?t und Koh?sion positiv auf die
Entstehung von wahrgenommenem Kundenwert von Communities wirken. 相似文献
3.
Das Mehrkanalsystem ist für ein Unternehmen das zentrale Bindeglied zu seinen Kunden. Die erfolgreiche Koordination der einzelnen
Kan?le erweist sich dabei jedoch zunehmend als Herausforderung. Einerseits sind Kunden dazu übergegangen, unterschiedliche
Kan?le entlang ihres Kaufprozesses miteinander zu kombinieren. Andererseits suchen Unternehmen nach Wegen, um die Wirtschaftlichkeit
der Kundenansprache zu optimieren. Vielfach w?hlen sie dabei einen einseitigen Zugang, der sich vor allem auf die Verbesserung
der eigenen Wertsch?pfung konzentriert und durch die Vernachl?ssigung der Kundenperspektive zu suboptimalen Ergebnissen führt.
Der vorliegende Beitrag setzt genau an dieser Stelle an, indem er die M?glichkeiten und Grenzen einer Verbindung beider Perspektiven
aufzeigt und Handlungsempfehlungen für die Realisierung einer wertorientierten Kundensteuerung gibt. 相似文献
4.
Björn Ivens 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(1):22-27
In vielen Unternehmen stellt die Marketing- und Vertriebsorganisation eine permanente Baustelle dar. Problematisch ist v.a.
die Ausrichtung der zahlreichen Teilfunktionen mit Marketing- und Vertriebsaufgaben auf die Bedürfnisse des Kunden. Zunehmend
setzen Unternehmen Techniken des Prozessmanagements ein, um Kundenorientierung sicherzustellen. Dieser Beitrag geht auf die
Hintergründe ein. Er liefert zudem empirische Ergebnisse zur derzeitigen Prozessorientierung deutscher Unternehmen in Marketing
und Vertrieb, die auf positive Effektivit?ts- und Effizienzwirkungen eines prozessorientierten Marketing hindeuten. 相似文献
5.
Christian Coenen 《Marketing Review St. Gallen》2011,28(1):41-47
Die vielfach geforderte Dienstleistungsorientierung l?sst sich nicht an Dienstleister im Kundenkontakt delegieren. Zur Schaffung
einer ganzheitlichen Service Centricity im Unternehmen bedarf es daher eines hierarchieübergreifenden Handlungsansatzes. Denn erst wenn alle involvierten Unternehmensebenen — Dienstleister, Vorgesetzte und Leitung — sich ihrer Rolle bei der Umsetzung
der Serviceorientierung bewusst sind und entsprechend handeln, erfahren die Kunden ein auf ihr Bedürfnis ausgerichtetes Dienstleistungserlebnis. 相似文献
6.
Finanzdienstleister haben erkannt, dass sie sich gegenüber ihren Kunden erheblich ver?ndern müssen. Doch dabei gehen sie oft
nicht radikal genug vor. Kundenorientierung muss zur Kundenzentrierung werden. Das erfordert eine deutliche Erweiterung des Wissens über die Kunden und eine st?rkere Fokus-sierung auf ausgew?hlte Zielgruppen
und deren Bedürfnisse. Dieser Beitrag skizziert Ans?tze und Perspektiven einer Kundenzentrierung von Banken und Versicherern. 相似文献
7.
Felix Köppl 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(6):4-5
Inbound Marketing bietet Swisscom wie auch anderen Unternehmen die Chance, mit aktiven Kunden frühzeitig zu kommunizieren
und sie in die Entwicklungsphase zu integrieren. Kundenorientierung, Innovationskraft und die Effizienz des Unternehmens nehmen in der Folge zu. Für die Entwicklung neuer
Produkte ist entscheidend, zu welchem Zeitpunkt aktive Kunden integriert und wie die Gewinne der gemeinsamen Wertsch?pfung
verteilt werden. 相似文献
8.
Nie waren Unternehmen ihren Kunden n?her als heute. Interaktive Medien und Kundenkartensysteme gew?hren detaillierte Einblicke
in Produktpr?ferenzen und Kaufverhalten. Systematische Datenanalysen helfen, aus der Fülle verfügbarer Informationen ma?geschneiderte
Angebote zu entwickeln und so einen maximalen Return on Investment zu erzielen. Die Praxis zeigt: Ein professionelles Customer Lifecycle Management kann Unternehmen hohe Gewinnsteigerungen bescheren. 相似文献
9.
Zusammenfassung Der moderne Konsument bedient sich aus einem weitreichenden Spektrum von Web 2.0-Werkzeugen, die er gezielt und mit nachhaltiger
Wirkung zur ?u?erung seiner Wünsche und Bedürfnisse einsetzen kann. Für das Kundenmanagement wirft das die Frage auf, wie
die neuen Medienformen eingesetzt werden k?nnen und welche Chancen und Risiken dabei bestehen. Der Beitrag beleuchtet die
zentralen Einflussfaktoren, zeigt Einsatzpotenziale der wichtigsten Instrumente für den Kundendialog auf und erg?nzt sie um
die aktuelle Einsch?tzung von Marketingexperten aus der Praxis.
Jan Boluminski Gesch?ftsführer der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.
Susanne Karlein Partner der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.
Christina N?tscher Senior Consultant der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post. 相似文献
10.
Zusammenfassung Innerhalb kürzester Zeit hat sich im Internet eine gro?e Bandbreite von Online-Communities entwickelt, als fester Bestandteil
der Beziehungswelt vieler Kunden. Unternehmen k?nnen für die Markenführung der Zukunft das Thema Online-Communities nicht
mehr ausklammern, finden sich aber h?ufig im Internetdschungel (noch) nicht zurecht. Um Bewertungsportale, Blogs, Social Networking
Sites, Virtual Worlds etc. im Sinne der Marke verstehen und nutzen zu k?nnen müsse Markenmanager eine Reihe von Spielregeln
erlernen und beachten.
Dr. Claudia Fisher-Buttinger Markenberaterin und Gründerin der Lemontree Brand Strategy mit Sitz in München.
Dr. Christine Vallaster Dozentin an der Hochschule Liechtenstein in Vaduz am Institut für Entrepreneurship. 相似文献
11.
Die Social Fashion Company erobert mit aktiven Kunden und einem innovativen Inbound Marketing die Modewelt. Mit der Marke
armedangels macht das Start-Up mobil gegen Kinderarbeit, Ausbeutung und Umweltverschmutzung. Das Konzept aktiviert Kunden und integriert sie in die Entwicklung des Unternehmens. In interaktiven Communities werden Kunden als Guerilla, Designer, Model oder Star aktiv. Kundenaktivit?ten machen kostspielige Werbung überflüssig und treiben die „Social Fashion (R)evo lution“ voran. 相似文献
12.
Kontinuierlich nimmt die Bedeutung des Absatzpreises als exponiertes Instrumentarium zur Beseitigung des Marktwiderstandes
im Einzelhandel zu. Schl?gt man beispielsweise an einem Samstag eine beliebige, regionale Tageszeitung auf, findet man eine
Vielzahl von Anzeigen, in denen sich die Einzelh?ndler vor Ort mit Sonderangeboten und Rotstiftpreisen zu übertreffen versuchen.
Für den Kunden bietet sich ein Bild eines blinden Nachlass-Aktionismus und eines gro?en Pricing-Wirrwarrs (Sebastian/Maessen
2002). Mit der Folge, dass die kognitive Dissonanz beim Konsumenten zunimmt und gleichzeitig das Vertrauen des Kunden in die
Preisfairness des H?ndlers abnimmt und damit auch die Kundenzufriedenheit und die Kundentreue sinkt. Welche Marketingstrategie
kann ein preisaggressiver Non Food-Handelskonzern anwenden, um einem neutralen oder negativen Preisimage entgegenzuwirken
und damit ein hohes Ma? an Kundenzufriedenheit zu erzeugen? 相似文献
13.
Claus-Heinrich Daub 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(4):18-22
Zusammenfassung Corporate Social Responsibility ist eine Antwort von Unternehmen auf die Nachhaltigkeitsherausforderung. Anfangs nur von wenigen
Pionieren angewendet, erfreut sich das CSR-Konzept mittlerweile gro?er Beliebtheit. Tats?chlich nachhaltig agierende Unternehmen
zwingt diese Entwicklung dazu, innovative Potenziale zu erschlie?en, um sich gegenüber der Konkurrenz zu differenzieren. Eines
dieser Potenziale sind sogenannte gesellschaftsorientierte Engagementswenn sie richtig ausgew?hlt werden und ein Beurteilungsinstrument
ihre Wertsch?pfung deutlich macht.
Prof. Dr. Claus-Heinrich Daub Professor für Marketing und Leiter des Kompetenzzentrums für nachhaltiges Management an der Fachhochschule Nordwestschweiz
und Privatdozent für Soziologie an der Universit?t Basel 相似文献
14.
Alexander Haas 《Marketing Review St. Gallen》2011,28(1):14-19
Obwohl der Vertrieb für eine hohe Kundenorientierung besonders bedeutsam ist, halten sich in vielen Unternehmen falsche Vorstellungen darüber, ob und wie der Vertrieb zur Kundenorientierung beitragen kann. Diese Mythen k?nnen die unternehmensseitige Kundenorientierung ma?geblich beeintr?chtigen. Der Beitrag stellt zehn zentrale Vertriebsmythen dar und skizziert geeignete Strategien, durch die der Vertrieb eine erfolgreiche Kundenorientierung unterstützen kann. 相似文献
15.
Doreén Pick 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(4):40-45
Wenn Kunden kündigen, kann das teuer werden. Nicht nur Ums?tze und Deckungsbeitr?ge gehen durch den Kunden- schwund zurück.
Mit abgewanderten Kunden lassen sich auch mittel- und langfristig keine Ertr?ge mehr erwirtschaf- ten. Unternehmen müssen
deshalb Ursachen, Motive und Begleitumst?nde von Kundenabwanderungen kennen. Eine Studie zeigt, wo Rückgewinnungsaktivit?ten
ansetzen k?nnen. 相似文献
16.
Zusammenfassung Welche Marketingstrategien setzen Non-Profit-Organisationen ein, um ihre Ziele zu erreichen? Bei einer Analyse zeigt sich,
dass es hier Wege gibt, die sich auch von profitorientierten Unternehmen umsetzen lassen. Beispielsweise die Marketingstrategie,
nicht nur Kunden, sondern auch die sie umgebenden Nicht-Kunden anzusprechen, um auf diese Weise einen erweiterten Kundennutzen
zu stiften. Ein zweiter Aspekt ist die Erkenntnis, dass sich Werte am besten über eigenes Erleben vermitteln lassen. Das Beispiel
der Hepatha-Stiftung soll dies verdeutlichen.
Dipl.-Kulturw., MSc, Karin Kreutzer
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Social Enterprise der Universit?t St. Gallen und Leiterin des Coaching-Programms
an derselben Universit?t
PD Dr. Urs J?ger
Managing Director des Center for Social Enterprise der Universit?t St. Gallen und Privatdozent an derselben Universit?t 相似文献
17.
Mit dem Paradigmenwechsel im Internet hin zu partizipativ angelegten Internetangeboten ergeben sich neue Chancen für eine
bedürfnisgerichtete Marktforschung. Die Analyse der intrinsisch motivierten Beitr?ge von Verbrauchern in Blogs und Communities
erlaubt einen neuen Zugang zu den tats?chlichen Episoden und Ritualen im t?glichen Leben der Kunden. So ergibt sich die M?glichkeit
einer „netnografischen“ Identifikation von latenten Bedürfnissen. Eine systematische Herangehensweise liefert authentische
Customer Insights. 相似文献
18.
Kunden suchen heute verst?rkt im Social Web nach der Unterstützung anderer Kunden bei der Kaufentscheidung und entscheiden
selbst, welche Inhalte sie über welche Kan?le abrufen. Unternehmen sollten daher das Social Web für die Pre-Kommunikation
nutzen. Das Praxisbeispiel der BMW Group zeigt, wie man damit die Bekanntheit steigern und neue Zielgruppen erreichen kann. 相似文献
19.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
20.
Zusammenfassung Das After Sales Business ist in vielen Unternehmen sehr profitabel. Wer mit intelligenten Service- und Instandhaltungsangeboten
Kunden binden kann, steigert Umsatz und Gewinn auch dann, wenn das eigentliche Produktgesch?ft schw?chelt. Dass im After Sales
auch Risiken liegen, wird dabei h?ufig untersch?tzt oder nicht wahrgenommen. Systematisches Risikomanagement und gezielte
Innovation schaffen Transparenz und geben neue Impulse.
Dipl. Ing. ETH Cornelius Niemeyer Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement der ETH Zürich
Prof. Dr. Roman Boutellier Professor für Technologie- und Innovationsmanagement am Departement für Management, Technologie und ?konomie (D-MTEC) der
ETH Zürich 相似文献