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1.
Die Gemeinsame Agrarpolitik geh?rt zu den Kernbereichen der europ?ischen Integration. Was waren ihre ursprünglichen Ziele
und welche Auswirkungen hatte sie? Welche Reformma?nahmen wurden durchgeführt? Wie ist die europ?ische Agrarpolitik innerhalb
der WTO zu beurteilen? Welchen Herausforderungen muss sie sich in Zukunft stellen?
Prof. Dr. P. Michael Schmitz, 57, ist Inhaber der Professur für Agrar- und Entwicklungspolitik an der Universit?t Giessen;
Sarah Maas, 24, ist dort Mitarbeiterin. 相似文献
2.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
3.
Nachdem sich die Lage der Staatsfinanzen in den vergangenen Jahren deutlich verbessert hat, wird derzeit kontrovers über den
Kurs der Finanzpolitik diskutiert. Soll sie weiterhin vorrangig auf Konsolidierung oder eher auf die vielfach als notwendig
erachtete Steigerung des Wachstumspotenzials abzielen? Welche M?glichkeiten für eine verst?rkt wachstumsorientierte Finanzpolitik
er?ffnen sich und wie sollten sie genutzt werden?
Heinz Gebhardt, 55, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Kompetenzbereichen „Wachstum und Konjunktur“
sowie „?ffentliche Finanzen“ des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen; Dr. Lars Siemers,
34, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzbereich „?ffentliche Finanzen“ des RWI Essen.
Die Autoren danken Roland D?hrn, Rainer Kambeck, Tanja Kasten, Christoph M. Schmidt und Joachim Schmidt für kritische Anmerkungen
und hilfreiche Kommentare. 相似文献
4.
Matthias Woisin 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):446-450
Die Verteilung des Umsatzsteueraufkommens war über viele Jahre ein Streitpunkt zwischen dem Bund und den L?ndern. Wie war
die Ausgangslage 1969 und wie hat sich die Verteilung seitdem entwickelt? Welche Folgen hatte dieser Streit für das Finanzausgleichsgesetz?
Was ist für die Umsatzsteuerverteilung angesichts der stark divergierenden Finanzlagen der L?nder zu erwarten?
Dr. Matthias Woisin, 53, ist Leitender Regierungsdirektor in der Hamburger Finanzbeh?rde.
Der Autor vertritt ausschlie?lich seine pers?nliche Auffassung. 相似文献
5.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):491-507
Das Votum der Iren gegen den Vertrag von Lissabon wirft viele Fragen auf. Was sind die Motive der „Nein-Sager“? Haben die
Iren stellvertretend für eine schweigende Mehrheit in der EU gehandelt? Sind es die Inhalte des Vertrages, die Unbehagen erzeugen
oder ist es die fehlende Beteiligung der Bürger in den Mitgliedstaaten? Hat die Europ?ische Union ein gravierendes Demokratieproblem?
Welche Handlungsoptionen gibt es für die Regierenden und welche sollten gew?hlt werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Jürgen Neyer, 42, lehrt Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft an der Europa-Universit?t Viadrina in Frankfurt/Oder.
Dr. iur. J?rg Philipp Terhechte, 33, ist Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für ?ffentliches Recht und Staatslehre, Abteilung
Europ?isches Gemeinschaftsrecht, an der Universit?t Hamburg und zur Zeit Visiting Fellow am Institute for European and Comparative
Law, University of Oxford.
Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim.
Prof. Dr. Horst Tomann, 68, hatte die Jean Monnet Professur für Europ?ische Wirtschaftspolitik am Institut für Wirtschaftspolitik
und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universit?t Berlin inne und ist mittlerweile emeritiert. 相似文献
6.
Dr. Hans-Werner Seiler ist Europa-Finanzreferent und Leiter des Referats für überregionale Bildungs- Wissenschafts -
und Forschungsfinanzierungen in der Finanzbeh?rde Hamburg. Der Autor vertritt hier ausschlie?lich seine pers?nliche Meinung. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):175-179
Im Dezember 2005 haben sich die Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten auf einen Finanzrahmen für das EU-Budget der Jahre
2007 bis 2013 geeinigt. Wie ist diese Einigung zustande gekommen? Welche Schwerpunkte wurden gesetzt? Wie verteilen sich die
Mittelflüsse zwischen Neumitgliedern und den alten Mitgliedstaaten der EU 15? Ist der Finanzrahmen das Ergebnis verkrusteter
Entscheidungsstrukturen? 相似文献
7.
Michael Dauderstädt 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):261-269
Das Europa der 27 ist ein Wirtschaftsraum mit extremen und stark untersch?tzten Einkommensunterschieden. Wie l?sst sich die
Einkommensverteilung innerhalb der Europ?ischen Union messen? Welche Folgen hat die ungleiche Einkommensstruktur für den Arbeitsmarkt
in der EU? Wie kann der soziale Ausgleich in Europa herbeigeführt werden?
Dr. Michael Dauderst?dt, 60, ist Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung. 相似文献
8.
Kristina R?hrbein 《Wirtschaftsdienst》2007,87(8):537-543
Erh?hungen der eigenen Bezüge durch die Parlamentarier rufen in der ?ffentlichkeit immer wieder Emp?rung hervor. Welche Rolle
spielt das individuelle Risiko der Abgeordneten, nach dem Ende des Mandats von Einkommenseinbu?en und Arbeitslosigkeit betroffen
zu sein? Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Zusammensetzung der Parlamente? Welche kollektiven Strategien werden
verfolgt, um sich über die Bezüge gegen die bestehenden Risiken abzusichern? 相似文献
9.
Alfred Boss 《Wirtschaftsdienst》2007,87(12):800-806
Die Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren stark verbessert. Daraufhin hat der Bundestag
im November 2007 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3% gesenkt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld für
?ltere Arbeitnehmer verl?ngert. Welche Folgen haben diese Beschlüsse für den Haushalt der Bundesagentur? Wie würde sich eine
st?rkere Senkung als bisher geplant auswirken? Welches Ausma? sollte die Reserve haben, die für den Fall einer wirtschaftlichen
Abschw?chung für erforderlich gehalten wird?
Dr. Alfred Boss, 61, ist wirtschaftspolitischer Koordinator des Forschungsbereichs „Das Wohlfahrtssystem“ im Institut für
Weltwirtschaft in Kiel. 相似文献
10.
Die Mehrwertsteuererh?hung und m?gliche Belastungen der Bürger durch die Steuerfinanzierung von Sozialleistungen haben eine
Diskussion über die H?he der Steuerquote entfacht. Gibt es eine optimale Steuerquote? Welche Anforderungen werden an den Staat
gestellt? Wie ist die deutsche Steuerquote im internationalen Vergleich zu beurteilen und wie hat sie sich über einen l?ngeren
Zeitraum entwickelt?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Clemens Fuest, 37, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Universit?t
zu K?ln und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen sowie Mitglied des Kronberger Kreises
der Stiftung Marktwirtschaft;
Johannes Becker, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Finanzwissenschaft der Universit?t
zu K?ln.
Prof. Dr. Jürgen Kromphardt, 72, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftstheorie an der Technischen Universit?t Berlin.
Er war von 1999 bis 2004 Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Dr. Stefan Bach, 42, ist Mitarbeiter der Abteilung Staat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.
Prof. Dr. Viktor Steiner, 49, ist Leiter dieser Abteilung und Professor für Empirische Wirtschaftsforschung an der Freien
Universit?t Berlin. 相似文献
11.
Helmut Seitz 《Wirtschaftsdienst》2008,88(5):340-348
Die L?nder beklagen bei Verhandlungen über die Finanzausstattung eine starke Belastung durch die Bundesbestimmtheit vieler
ihrer Ausgaben. Wie hoch sind die durch bundesgesetzliche Bestimmungen verursachten Ausgaben wirklich? Wie lassen sich diese
berechnen? Welche Konsequenzen ergeben sich durch die errechneten „Ausgabenverursachungsquoten“ für die Politik?
Prof. Dr. Helmut Seitz, 51, ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Empirische Finanzwissenschaft
und Finanzpolitik, an der Technischen Universit?t Dresden.
Herrn Dirk Freigang, TU Dresden, danke ich für zahlreiche konstruktive Anregungen. 相似文献
12.
Thomas Apolte 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):59-64
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche
Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise
der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten
der Globalisierung?
Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der
Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. 相似文献
13.
In den Diskussionen um die demographische Entwicklung in Deutschland bleibt h?ufig unberücksichtigt, dass die Bev?lkerungsvorausberechnungen
nur modellhaften Charakter haben k?nnen, da sie annahmenabh?ngig sind. Welche Auswirkungen auf den Bev?lkerungsumfang ergeben
sich in Deutschland bis 2050, wenn die Annahmen an die Realit?t angepasst werden? Welche Konsequenzen sind für den Alten-
und den Jungenquotienten zu erwarten? Welche Werte müssen die Bev?lkerungskomponenten Fertilit?t, Migration und Mortalit?t
annehmen, damit ein gegebener Bev?lkerungsumfang erhalten bleibt?
Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, 63, lehrt und forscht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t
zu K?ln; Dr. Bernhard Babel, 28, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Universit?t
zu K?ln. 相似文献
14.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):283-298
Bisher stand bei den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung die Finanzierungsseite im Vordergrund, nun will sich die
Bundesregierung auf die Leistungsseite konzentrieren. Wie kann mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen etabliert werden? Welche
Erfahrungen wurden damit im Ausland gemacht? Welche Rolle sollen zukünftig die Kassen?rztlichen Vereinigungen spielen? Was
bedeutet mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen für die gesetzlichen Krankenkassen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Dieter Cassel, 66, lehrt Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management
(MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg, und war langj?hriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits?konomie
des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Dr. Klaus Jacobs, 49, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Bonn und Mitglied im Ausschuss
für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Dr. Stefan Gre?, 38, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen.
Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber dieses Lehrstuhls.
Dr. Andreas K?hler, 45, ist Vorstandsvorsitzender der Kassen?rztlichen Bundesvereinigung (KBV).
Prof. Dr. Norbert Klusen, 58, ist Vorsitzender des Vorstandes der Techniker Krankenkasse in Hamburg und Honorarprofessor für
Gesundheits?konomie und Gesundheitspolitik an der Wests?chsischen Hochschule Zwickau. 相似文献
15.
In der Regierungskoalition streitet man sich derzeit darüber, ob gesetzliche Mindestl?hne eingeführt und das Entsendegesetz
auf weitere Branchen ausgeweitet werden sollten. Welchen Einfluss hat die intensivere internationale Arbeitsteilung auf den
Arbeitsmarkt? Welche Wirkungen haben Mindestl?hne und das Entsendegesetz in der Theorie und Empirie? Brauchen wir einen Mindestlohn?
Prof. Dr. Thomas Bauer, 38, ist Vorstandsmitglied des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung RWI in Essen
und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Ruhr-Universit?t Bochum (RUB);
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 44, ist Pr?sident des RWI und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und angewandte
?konometrie an der RUB.
* Wir bedanken uns bei Bernhard Lageman und Joachim Schmidt für ihre Kommentare und bei Claudia Lohkamp für ihre Unterstützung
bei der Erstellung des Manuskripts. 相似文献
16.
Kai A. Konrad 《Wirtschaftsdienst》2007,87(9):581-585
Ein Themenschwerpunkt bei den Beratungen der Kommission zur F?deralismusreform II ist der Umgang mit der hohen Schuldenlast
deutscher Gebietsk?rperschaften. Welche L?sungskonzepte wurden vorgeschlagen? Wie sind die Reformoptionen im Einzelnen ausgestaltet?
Welche verfassungsrechtlichen Konsequenzen sind mit den Vorschl?gen verbunden?
Prof. Dr. Kai A. Konrad, 46, ist Direktor der Abteilung Marktprozesse und Steuerung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Freien Universit?t Berlin. 相似文献
17.
Klaus F. Zimmermann 《Wirtschaftsdienst》2008,88(2):101-107
Wirtschaftspolitische Entscheidungen sollten durch eine sorgf?ltige Beratung begleitet werden. Welche Vorteile weist die wissenschaftsbasierte
Politikberatung gegenüber auf kurzfristige Handlungskompetenz ausgerichtetem Consulting auf? Welche Erwartungen richten die
Medien an die Berater? Was spricht für eine interne, direkt mit der Politik verbundene Beratung? Sollte die wirtschaftswissenschaftliche
Politikberatung institutionell erweitert werden?
Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, 55, ist Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und Pr?sident des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowie Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften der Universit?t Bonn. 相似文献
18.
Vor dem Bundesverfassungsgericht wird gegenw?rtig der Normenkontrollantrag Berlins auf Feststellung einer „extremen Haushaltsnotlage“
und Zahlung von Sonder-Bundeserg?nzungszuweisungen des Bundes verhandelt. Entsprechende Klagen des Saarlandes und Bremens
sind eingereicht. Verhandelt werden in Karlsruhe Grundfragen unserer f?deralen Staatsordnung. Nach welchen Kriterien werden
extreme Haushaltsnotlagen festgestellt? Wie ist der Tatbestand der Hilfeleistungspflicht unter den heutigen finanzwirtschaftlichen
Rahmenbedingungen zu bewerten, die eine Folge der Schieflagen in der bundesstaatlichen Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung
sind? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Art und den Umfang der Sanierungshilfe sowie den m?glichen Eigenbeitrag des
Haushaltsnotlagenlandes?
Prof. Dr. Rudolf Wendt, 60, ist Inhaber des Lehrstuhls
für Staats- und Verwaltungsrecht, Wirtschafts-,
Finanz- und Steuerrecht an der Universit?t
des Saarlandes in Saarbrücken;
Wolfgang
F?rster, 46, Dipl.-Volkswirt, ist Referatsleiter im
Ministerium der Finanzen des Saarlandes. 相似文献
19.
Johann Welsch 《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):811-820
Lange Zeit wurde der technische Fortschritt als mitverantwortlich für die ansteigende Arbeitslosigkeit angesehen. Mittlerweile
hat sich eine andere Sichtweise durchgesetzt. Wie wurde früher „technologische Arbeitslosigkeit“ erkl?rt? Welcher Innovationsbegriff
lag den entsprechenden Studien zugrunde? Welche neuen Erkl?rungsans?tze für den Zusammenhang von Innovation und Besch?ftigung
gibt es?
Prof. Dr. Johann Welsch, 59, lehrt Wirtschaftswissenschaften an der FH Wiesbaden – University of Applied Sciences. 相似文献
20.
Giacomo Corneo 《Wirtschaftsdienst》2007,87(3):199-204
Mit der Globalisierung und dem technischen Wandel sind Chancen und Risiken verbunden. Wer profitiert von dem ?konomischen
Wandel und wer geh?rt zu den Verlierern? Welche Probleme ergeben sich aus einer m?glichen Spaltung der Gesellschaft? Wie sollte
die Wirtschaftspolitik auf diese Herausforderungen reagieren? Professor Giacomo Corneo pl?diert für einen „New Deal“.
Prof. Dr. Dr. Giacomo Corneo, 43, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliche Finanzen an der Freien Universit?t Berlin. 相似文献