首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
Ludwig Weber 《Heilberufe》2008,60(6):32-35
Zusammenfasung  Hygiene in der Klinik — In der t?glichen Praxis mit zunehmend knapper Personaldecke braucht man einen schnellen überblick, welche Ma?nahmen bei welcher infekti?sen Erkrankung getroffen werden müssen. Um bei der Aufnahme eines Patienten die richtigen Isolierungsma?nahmen einzuleiten, hat Ludwig Weber zu Beginn unserer neuen Serie eine „Schnellübersicht“ zusammengestellt. Die Literatur finden Sie unter www.heilberufe-online.de, Rubrik Kontext  相似文献   

2.
Zusammenfassung  Zu den Ma?nahmen des Konjunkturpaketes II geh?rt eine Senkung der Einkommensteuer. Die Bundesregierung hatte dabei beabsichtigt, vor allem die niedrigen und mittleren Einkommen zu entlasten sowie einen Einstieg in den Abbau der kalten Progression vorzunehmen. Welche Entlastungswirkungen haben diese Ma?nahmen tats?chlich? Ist es gelungen, den sogenannten Mittelstandsbauch im Einkommensteuertarif zu schm?lern? Alfred Kruhl verfasst nach seiner beruflichen T?tigkeit — unter anderem in der Grundsatzabteilung des Bundesministeriums der Finanzen — Fachaufs?tze zu aktuellen steuer- und tagespolitischen Themen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung  Die F?higkeit eines Unternehmens Leistungsnachweise von Marketing- und Verkaufsma?nahmen zu erbringen, wird bei Dell als Grundvoraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg angesehen. Die RAD („Retention Akquisition Development“)-Matrix ist ein Vorzeigebeispiel für ein Kennzahlencockpit, welches als Kontrollinstrument dient, mit dem Ziel, Zusammenh?nge zwischen Marktaktivit?ten und Marktleistung transparent zu machen. Zus?tzlich erm?glicht das Cockpit eine proaktive Steuerung zukünftiger Marketingma?nahmen über den gesamten Marketing-Mix hinweg. Dipl.-Betriebsw. Achim Freyer Sales Director bei Dell im Bereich Corporate Accounts für ?sterreich und die Schweiz Mag. Heike Kurzmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen  相似文献   

4.
Hilfen beim Sterben - In einer grundlegenden Entscheidung vom 25.6.2010 sorgte der Bundesgerichtshof endlich für Klarheit und verhalf dem freien Patientenwillen zu seinem Recht: Kein Arzt, keine Pflegekraft mache sich strafbar, die den unmissverst?ndlich ge?u?erten Willen des Patienten respektiere, auf lebensverl?ngernde Ma?nahmen zu verzichten.  相似文献   

5.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(12):805-813
Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise hat zu verschiedenen Kriseninterventionen geführt. Fiskalisch wurde im Rahmen des Europ?ischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) eine Zweckgesellschaft zur Finanzierung insolventnaher Euro-Mitgliedstaaten gegründet, für die die Einzelstaaten mit Gew?hrleistungen haften. Darüber hinaus betreibt die EZB mit Ma?nahmen der qualitativen und quantitativen Erleichterung der Liquidit?tsversorgung eine unkonventionelle Geldpolitik. Vieles spricht dafür, dass diese als Krisenintervention eingesetzten Instrumente dauerhaft institutionalisiert werden. Mit ihnen sind jedoch Gefahren verbunden — in Hinblick auf einen Wandel hin zu einer Transferunion, die Geldentwertung und die Unabh?ngigkeit der EZB.  相似文献   

6.
Zusammenfassung   Schweden überwand seine Wirtschaftskrise Mitte der 1990er Jahre mit Reformen in der Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik. Welche Erfahrungen sind aus der Bew?ltigung der Krise zu ziehen? Wie haben die einzelnen Ma?nahmen zusammengewirkt? Welche Bedeutung hatte dabei die Struktur der Tarifverhandlungen? Ulrich Zierahn, 24, Dipl.-?konom, ist Research Associate des Hamburgischen WeltWirtschafts-Instituts.  相似文献   

7.
Gefühle und individuelle Wertevorstellungen des Kunden sind mittels klassischer Marktforschung nur schwer zu erfassen. Das ISG Institut St. Gallen hat einen Ansatz für die Operationalisierung von Kundennutzen und das IT-gestützte Controlling „weicher“ und „harter“ Faktoren im Marketing entwickelt. Marketing- und Vertriebsleiter erhalten damit ein Instrument zur Umsetzung kundenorientierter und fundierter Strategien und Ma?nahmen.  相似文献   

8.
Nora Reich 《Wirtschaftsdienst》2008,88(12):816-822
Zusammenfassung  Am 1. Januar 2007 trat in Deutschland das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz in Kraft. Eines der Ziele dieser Neuausrichtung der Familienpolitik ist die Erh?hung der Geburtenzahl. Um die potenzielle Wirkung des Gesetzes auf die Fertilit?t abzusch?tzen, lohnt sich der Blick auf andere westeurop?ische L?nder mit ?hnlichen familienpolitischen Modellen. Wie wirken familienpolitische Ma?nahmen in diesen L?ndern, und welche Schlüsse lassen sich daraus für die Wirkungen des deutschen Elterngeld- und Elternzeitmodells ziehen? Nora Reich, 26, Dipl.-Geographin, ist Doktorandin am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut.  相似文献   

9.
Zusammenfassung  Der effektive Einsatz von Promotionen zur Verbesserung des Gesch?ftsergebnisses ist eines der zentralen Themen des Einzelhandels. Mit dem Analysetool PROMET entwickelte die Migros ein Instrument zur Bewertung diverser Ma?nahmen. Dabei kommen Transaktionsdaten aus dem Kundenbindungsprogramm M-CUMULUS zum Einsatz. PROMET erlaubt die differenzierte Analyse von Category-Wirkung, Kundenstruktur, Nachhaltigkeit der Angebote und sortimentsbezogener Informationen und klassifiziert die Ma?nahmen nach fünf Wirkungshebeln. Dadurch unterstützt PROMET das Category Management sowohl in der Bewertungs-als auch in der Planungsphase von Promotionen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung  Der deutsche Arbeitsmarkt im Gesundheitssektor ist derzeit durch einen Fachkr?ftemangel gekennzeichnet, der sich durch die demographische Entwicklung zukünftig noch versch?rfen wird. Ausl?ndischen ?rztInnen k?nnten helfen, die Lücke zu füllen, wenn man ihnen die Arbeitsaufnahme in Deutschland erleichterte bzw. erst erm?glichte. Wie stellen sich die aktuellen Bedingungen dar und welche konkreten Ma?nahmen k?nnen gegen den ?rztemangel in Deutschland ergriffen werden? Sakura Yamamura, 28, ist Affi liated Researcher bei der Migration Research Group des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI).  相似文献   

11.
Zusammenfassung  Vorsorge und konservative Therapie bei Harninkontinenz — Harninkontinenz ist mit circa 8 Millionen betroffenen Frauen in Deutschland ein gesellschaftlich relevantes Thema. Heute gibt es viele M?glichkeiten, die Inkontinenz erfolgreich zu verringern oder zu beseitigen. Eckpfleiler der konservativen Therapie ist das Beckenbodentraining, das physiotherapeutisch angeleitet wird und in den t?glichen Pflegeprozess integriert werden sollte.  相似文献   

12.
Im Juli dieses Jahres hat das Bundeskabinett Eckpunkte zur Unternehmensteuerreform beschlossen. Inwieweit erh?hen die geplanten Ma?nahmen die Wettbewerbsf?higkeit des Standortes Deutschland? Weshalb sollten Personenunternehmen entlastet werden? Sollten einbehaltene Gewinne begünstigt oder sollte eine Investitionsrücklage gew?hrt werden? Wie kommt die Gegenfinanzierung bei Einnahmeausf?llen im Staatshaushalt zustande? Wie ist die geplante Einbeziehung ertragsunabh?ngiger Komponenten in die Steuerbasis zu beurteilen? Dr. Ekkehart Wilk, 61, ist Unternehmensberater in Bonn/Wachtberg und in der Politikberatung t?tig. Er war Mitarbeiter im Bundesfinanzministerium und Mitglied der Hauptgesch?ftsführung eines Verbandes.  相似文献   

13.
Alternative Angebote – Auch über die medikament?sen Ma?nahmen hinaus gibt es eine Vielzahl an M?glichkeiten, die therapiebedingten Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu lindern. Dreh- und Angelpunkt dabei ist die Unterstützung der Selbstheilungskr?fte und des seelischen Gleichgewichts der Patientinnen.  相似文献   

14.
Um sich von Konkurrenten abzugrenzen und die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich zu ziehen, sind innovative Marketingkonzepte und -ans?tze gefragt. Viele dieser neuen Ans?tze k?nnen unter dem Begriff „Reverse Psychology Marketing“ subsumiert werden, das bei konsistenter Umsetzung die Wirksamkeit von Marketingma?nahmen erh?hen kann.  相似文献   

15.
Zusammenfassung  Um mit einer viralen Markenkampagne Erfolg zu haben, bedarf es l?ngst mehr als nur einen Blog oder ein ins Netz gestelltes Video. Neben einer vorangehenden analytischen Auseinandersetzung, mit den Folgen einer Interaktion mit und unter Konsumenten, sind strategische überlegungen zur Marke Pflicht. Nur dann treffen die Ma?nahmen den Nerv der Kunden und machen sich auf dem Markenkonto positiv bemerkbar. Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en und Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung. Dipl.-Kfm. Kai Harald Krieger Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en sowie Projektmitarbeiter am Institut für Marken- und Kommunikationsforschung. Dipl.-Kfm. Daniel Stenger Junior-Consultant bei ESCH. The Brand Consultants und externer Doktorand am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en.  相似文献   

16.
Zu früh geboren     
Zusammenfassung  Das Heidelberger Konzept der Frühgeborenenversorgung — Frühgeborene haben einen schweren Start ins Leben, meistens überstehen sie die ersten Wochen nur mit Hilfe der High-Tech-Intensivmedizin. Heute ist es m?glich, ab der Vollendung der 23. Schwangerschaftswoche das überleben eines frühgeborenen Kindes zu sichern und es besteht eine reale Chance, gravierende Behinderungen zu vermeiden. Um das zu erreichen, muss sich die Betreuung auch auf das unreife Gehirn des frühgeborenen Kindes ausrichten.  相似文献   

17.
Zuhause sterben     
Zusammenfasung  Was leistet Homecare? — Ein strukturierter Betreuungsansatz kann einen wesentlichen Beitrag leisten, das für den Patienten in seiner letzten Lebensphase Wichtige zu priorisieren. Das gilt sowohl für die medizinisch-pflegerische Versorgung als auch bei pers?nlichen Anliegen des Patienten.  相似文献   

18.
Zusammenfassung  Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben, die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps entwickeln und das gezielt kommunizieren. Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Sven Henkel Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Prof. Dr. Torsten Tomczak Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen  相似文献   

19.
Mit der zunehmenden Preisdifferenzierung in immer mehr Branchen rückt die wahrgenommene Preisfairness verst?rkt in das Interesse der Marketingpraxis — denn nicht jeder Kunde sch?tzt in jeder Situation differenzierte Preissysteme und beurteilt sie als fair. Je nach Kommunikation und Kundengruppe zeigen sich unterschiedliche Auspr?gungen der wahrgenommenen Preisfairness. Das Marketing muss bei der Gestaltung und Kommunikation von differenzierten Preissystemen diesen unterschiedlichen Einsch?tzungen Rechnung tragen. Der vorliegende Artikel zeigt segmentspezifische Unterschiede in der wahrgenommenen Preisfairness am Beispiel der Transportbranche an einer Untersuchung der SBB und leitet Ma?nahmen für das Marketing ab. So zeigt sich, dass insbesondere Personen mittleren Alters, Gesch?ftsreisende und Pendler besonders kritisch auf die Preisdifferenzierung reagieren und entsprechend mit klaren, eher undifferenzierten Systemen angesprochen werden sollten.  相似文献   

20.
Die US-Wirtschaft droht - wie andere Industriel?nder - nach kurzzeitigem Aufschwung wieder in die Rezession abzurutschen. Der US-Pr?sident hatte vorgesehen, mit fi skalischen Ma?nahmen diesen Abschwung aufzuhalten. Die Autoren untersuchen den Zusammenhang von zyklischen Krisen und Besch?ftigung in den USA und kommen zu dem Ergebnis, dass der jüngste Aufschwung eher ein „Jobless Growth“ war, und die Krise der US-Wirtschaft strukturelle Ursachen hat. Daher helfen jetzt keine Konjunkturprogramme, sondern strukturelle Reformen wie eine Verkürzung der Zahlungsdauer von Arbeitslosenunterstützung und Ma?nahmen zur Unterstützung überschuldeter Hausbesitzer.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号