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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Die EU-Kommission hat eine Weichenstellung für den europ?ischen Emissionshandel vorgeschlagen. Nachdem die Zertfikate bisher kostenlos zugeteilt wurden, sollen sie ab 2013 vollst?ndig versteigert werden. Wie wirkt sich die Versteigerung auf die Marktstruktur im Emissionshandel aus? Wie sollte ein konkretes Auktionsdesign aussehen, um Ineffizienzen in der Anfangszuteilung zu verhindern?  相似文献   

2.
Nachdem die Immobilienkrise in den USA auch Deutschland erreicht und die IKB Deutsche Industriebank AG sowie die s?chsische Landesbank Sachsen LB in Schwierigkeiten gebracht hat, werden Forderungen laut, die Banken st?rker zu regulieren. Was sind die Ursachen für die Schwierigkeiten der deutschen Banken? Hat die Bankenaufsicht Fehler gemacht? Sollte sie reformiert werden? Ist eine Vereinheitlichung der Bankenaufsicht auf der EU-Ebene erforderlich?  相似文献   

3.
Ruth Mamerow 《Heilberufe》2008,60(10):15-18
Zusammenfasung  Naturheilkundliche Pflegeangebote — Waschungen und Raumbeduftungen mit ?therischen ?len, Mundpflege mit Rosenhonig, Quarkauflagen und Kartoffelwickel. Unterstützende Pflegeangebote auf naturheilkundlicher Basis finden im Marienkrankenhaus Hamburg seit drei Jahren regen Zuspruch. M?glich gemacht hat es eine Fachkrankenschwester für An?sthesie und Intensivtherapie, die sich in naturheilkundlicher Pflege weiterbildete. Mit Unterstützung der Pflegedirektion bietet sie ihr Wissen und K?nnen Patienten und Mitarbeitern an.  相似文献   

4.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(2):79-95
Bundespr?sident Horst K?hler hat Ende des vergangenen Jahres die Mitarbeiterbeteiligung und den Investitivlohn wieder ins Gespr?ch gebracht. Wie beurteilen die Gewerkschaften die Mitarbeiterbeteiligung? Welche Vorzüge h?tte sie für die Unternehmen? Welche Wirkungen hat ein Investivlohn im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang?  相似文献   

5.
Im Zuge der Griechenlandkrise hat die EZB zu unkonventionellen Ma?nahmen gegriffen: Sie akzeptiert Wertpapiere mit geringem Qualit?tsniveau als Sicherheiten und kauft Staatsanleihen. Dies l?sst befürchten, dass die EZB Reputation verliert und Moral-Hazard-Probleme entstehen. Die Liquidit?tssteuerung w?hrend der Krise war eine gro?e Herausforderung für die Zentralbanken, die m?glicherweise die Bedeutung der externen Kommunikation untersch?tzen. Der liberalisierte Ordnungsrahmen für die Finanzm?rkte hat es ihnen allerdings schwerer gemacht hat, eine wirksame Geldpolitik zu betreiben.  相似文献   

6.
Zusammenfassung  Bei der derzeitigen Finanzkrise handelt es sich nicht um eine „einfache“ Vertrauenskrise, sondern um das Ergebnis l?ngerfristiger Fehlentwicklungen. Wo liegen die Ursachen für diese Fehlentwicklungen? Warum sind dadurch viele Wirtschaftssubjekte schlechter gestellt? Welche Ma?nahmen wurden kurzfristig zur Begrenzung der Finanzkrise ergriffen und welche sind l?ngerfristig erforderlich? Prof. Dr. Renate Neub?umer, 56, leitet am Campus Landau der Universit?t Koblenz-Landau die Abteilung für Wirtschaftswissenschaften. W?hrend eines halbj?hrigen Forschungsaufenthalts an der Harvard Universit?t hat sie die Finanzkrise „vor Ort“ erlebt und diskutiert.  相似文献   

7.
Fachkraft für Sturzpr?vention - Gerade für ?ltere und kranke Menschen stellen Stürze ein hohes Risiko dar. Denn nicht selten verursachen sie Verletzungen, die nicht nur die Mobilit?t, sondern auch eine selbstbestimmte Lebensführung massiv einschr?nken. In der Klinik gef?hrden sie den Heilungsprozess. Gezielte Pr?vention lautet das Gebot der Stunde.  相似文献   

8.
Korruption ist ein weltumspannendes Ph?nomen, das—wie die jüngsten F?lle bei BMW, Infineon, Siemens und Volkswagen deutlich machen—auch in Deutschland aktuell ist. Wie ?u?ert sich Korruption, welche Folgen hat sie für die Volkwirtschaft, und wie l?sst sie sich bek?mpfen? Robert Vehrkamp behandelt die ?konomischen Konsequenzen der Korruption, Johann Graf Lambsdorff und Mathias Nell die Reformma?nahmen, die für ihre wirksame Bek?mpfung erforderlich sind.  相似文献   

9.
Der Arbeitskreis „Steuersch?tzungen“ hat in seiner aktuellen Prognose die Aufkommenserwartungen für die Jahre 2011 bis 2015 erheblich nach oben revidiert. Worauf sind die zu erwartenden Steuermehreinnahmen zurückzuführen? Er?ffnen sie der Finanzpolitik neue Handlungsspielr?ume?  相似文献   

10.
Nachdem sich die Lage der Staatsfinanzen in den vergangenen Jahren deutlich verbessert hat, wird derzeit kontrovers über den Kurs der Finanzpolitik diskutiert. Soll sie weiterhin vorrangig auf Konsolidierung oder eher auf die vielfach als notwendig erachtete Steigerung des Wachstumspotenzials abzielen? Welche M?glichkeiten für eine verst?rkt wachstumsorientierte Finanzpolitik er?ffnen sich und wie sollten sie genutzt werden? Heinz Gebhardt, 55, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Kompetenzbereichen „Wachstum und Konjunktur“ sowie „?ffentliche Finanzen“ des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen; Dr. Lars Siemers, 34, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzbereich „?ffentliche Finanzen“ des RWI Essen. Die Autoren danken Roland D?hrn, Rainer Kambeck, Tanja Kasten, Christoph M. Schmidt und Joachim Schmidt für kritische Anmerkungen und hilfreiche Kommentare.  相似文献   

11.
Die Mehrwertsteuererh?hung und m?gliche Belastungen der Bürger durch die Steuerfinanzierung von Sozialleistungen haben eine Diskussion über die H?he der Steuerquote entfacht. Gibt es eine optimale Steuerquote? Welche Anforderungen werden an den Staat gestellt? Wie ist die deutsche Steuerquote im internationalen Vergleich zu beurteilen und wie hat sie sich über einen l?ngeren Zeitraum entwickelt? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Clemens Fuest, 37, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Universit?t zu K?ln und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen sowie Mitglied des Kronberger Kreises der Stiftung Marktwirtschaft; Johannes Becker, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Finanzwissenschaft der Universit?t zu K?ln. Prof. Dr. Jürgen Kromphardt, 72, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftstheorie an der Technischen Universit?t Berlin. Er war von 1999 bis 2004 Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Dr. Stefan Bach, 42, ist Mitarbeiter der Abteilung Staat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Prof. Dr. Viktor Steiner, 49, ist Leiter dieser Abteilung und Professor für Empirische Wirtschaftsforschung an der Freien Universit?t Berlin.  相似文献   

12.
Michaela Key 《Heilberufe》2010,62(1):31-33
Von der Au?enseitermethode zur anerkannten Pflegetechnik - Seit vielen tausend Jahren nutzt der Mensch die Wirkung von Düften für sich und seine Umwelt. Auch wenn sich die Verwendung der Duftstoffe in Art und Form im Verlauf der Jahrtausende sehr ver?ndert hat, waren sie doch stets Bestandteil aller Kulturen. In welcher Form aber k?nnen Pflegende sie heute anwenden?  相似文献   

13.
Mobil im Alter     
Selbstst?ndigkeit f?rdern - Mobilit?t ist die F?higkeit, sich in seiner Umgebung frei zu bewegen und die Aktivit?ten des t?glichen Lebens unabh?ngig auszuführen. Im Alter ist sie eine wichtige Voraussetzung für ein selbstst?ndiges Leben. Oft entscheidet gerade die Mobilit?t darüber, wie sich für den betagten Menschen die weitere Lebenssituation gestaltet.  相似文献   

14.
Finanzdienstleister haben erkannt, dass sie sich gegenüber ihren Kunden erheblich ver?ndern müssen. Doch dabei gehen sie oft nicht radikal genug vor. Kundenorientierung muss zur Kundenzentrierung werden. Das erfordert eine deutliche Erweiterung des Wissens über die Kunden und eine st?rkere Fokus-sierung auf ausgew?hlte Zielgruppen und deren Bedürfnisse. Dieser Beitrag skizziert Ans?tze und Perspektiven einer Kundenzentrierung von Banken und Versicherern.  相似文献   

15.
Seit der Revison 2005 der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen verwendet das Statistische Bundesamt eine neue Deflationierungsmethode auf gleitender Preisbasis bei der Berechnung des preisbereinigten Bruttoinlandsproduktes. Welche Vor- und Nachteile sind mit dieser Neuerung verbunden? Welche Folgen hat sie für die internationale Vergleichbarkeit der Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen? Hans-Albert Leifer, 57, Dipl.-?konom, ist Leiter der Abteilung „Allgemeine Wirtschaftsstatistik, Kapitalmarktstatistik, Jahresabschlussdatenpool“ der Deutschen Bundesbank; Dr. Peter Tennagels, 59, ist dort Hauptgruppenleiter. Die Verfasser geben ihre pers?nliche Auffassung wieder, die nicht unbedingt mit derjenigen der Deutschen Bundesbank übereinstimmen muss.  相似文献   

16.
Zusammenfassung  Methode zur Weiterentwicklung pflegerischer Fachlichkeit — Die Einen halten sie für Zeitverschwendung, die „nichts bringt“, die Anderen sehen in ihr eine brauchbare Unterstützung zur fachlichen und pers?nlichen Entfaltung. Manche reden sich in ihr Belastungen von der Seele, manche schweigen sich dabei aus. Die einen bekommen sie wider Willen verordnet, die andern k?mpfen darum: Die Supervision.  相似文献   

17.
Tracheostomapflege bei S?uglingen und Kindern - Durch ein Tracheo stoma erfahren die kleinen Patienten eine gro?e Ver?nderung, die die Atmung erleichtert und Stress reduziert. Durch eine gute Versorgung des Tracheostomas k?nnen Kinderkrankenschwestern viel zu einem weitgehend normalen Alltag in den Familien beitragen. Denn für die Eltern ist der Eingriff anfangs eine enorme Belastung, sind sie doch nun mehr nicht nur Eltern, sondern auch Pflegende.  相似文献   

18.
Zusammenfassung  Die Bundesnetzagentur reguliert Preise in netzbasierten M?rkten. Dazu muss sie Kosten für Netzleistungen ermitteln. Hierbei spielen die verwendeten Preisindizes eine gro?e Rolle. Sind die dazu von der Bundesnetzagentur entwickelten Indizes korrekt? Welche Annahmen und Vorgehensweisen sind besonders problematisch? Werden die verwendeten Methoden den hohen Ansprüchen an eine „Anreizregulierung“ gerecht? Prof. Dr. Peter von der Lippe, 66, lehrt Statistik an der Universit?t Duisburg-Essen.  相似文献   

19.
L?nderrankings finden in der ?ffentlichkeit eine gro?e Aufmerksamkeit. Aus ihnen sollen Empfehlungen für das wirtschaftspolitische Handeln abgeleitet werden. Ziele und Methoden zur Erstellung der Ranglisten sind aber unterschiedlich. Gemeinsam ist ihnen, dass sie komplizierte Zusammenh?nge auf eine Zahl komprimieren. Janina Küter gibt einen überblick und stellt die unterschiedlichen Ergebnisse einander gegenüber.  相似文献   

20.
Die Wirtschaftskrise belastet die Kommunen mit deutlichen Einnahmeausf?llen. Aber auch der Bund hat die Kommunen durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz und andere Bundesgesetze in eine schwierige finanzielle Lage gebracht. Die Kommission zur Neuordnung der Gemeindefinanzen, die Anfang M?rz ihre Arbeit aufgenommen hat, soll Vorschl?ge für eine tragf?hige Finanzierung der Kommunen machen.  相似文献   

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