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1.
Sascha M. Buchinger 《Heilberufe》2009,61(3):21-23
Normalit?t versus Sicherheit - In den station?ren Einrichtungen der Altenhilfe wird vermehrt über das Konzept der Haus- und
Wohngemeinschaften diskutiert. Ein Ansatz, der die Lebensqualit?t der Hilfe- und Pflegebedürftigen in den Vordergrund stellt.
Doch was ist mit der Sicherheit? 相似文献
2.
Madeleine Viol 《Heilberufe》2009,61(11):24-25
Sicherheit und Mobilit?t - Aus Furcht, an Demenz erkrankte Menschen k?nnten sich
verletzten, sich verlaufen oder sich sozial unangemessen in der ?ffentlichkeit verhalten,
werden sie in ihrer k?rperlichen Bewegungsfreiheit eingeschr?nkt. Und dies obwohl wir
wissen, dass k?rperliche Aktivit?t für Menschen mit Demenz von gro?er Bedeutung ist für das Befinden und die subjektiv erlebte
Lebensqualit?t. 相似文献
3.
Ines Landschek 《Heilberufe》2008,60(2):16-19
Zusammenfassung Ein schwerer Schritt kann auch erleichtern — So lange wie m?glich in der h?uslichen Umgebung leben, das m?chten wohl alle
Menschen. Ambulante Dienste oder pflegende Angeh?rige machen das lange Zeit m?glich. Doch für viele k?rperlich oder geistig
gehandicapte ?ltere Leute ist der Aufenthalt in der eigenen Wohnung irgendwann nicht mehr zu gew?hrleisten. Dann hei?t die
Alternative: Heim. Für viele ein mit Angst besetzter Endzustand. Dass ein Heim auch Sicherheit und ein Gewinn an Lebensqualit?t
bedeuten kann, zeigt ein Beispiel aus Berlin-K?penick. 相似文献
4.
Ruth Mamerow 《Heilberufe》2008,60(10):15-18
Zusammenfasung Naturheilkundliche Pflegeangebote — Waschungen und Raumbeduftungen mit ?therischen ?len, Mundpflege mit Rosenhonig, Quarkauflagen
und Kartoffelwickel. Unterstützende Pflegeangebote auf naturheilkundlicher Basis finden im Marienkrankenhaus Hamburg seit
drei Jahren regen Zuspruch. M?glich gemacht hat es eine Fachkrankenschwester für An?sthesie und Intensivtherapie, die sich
in naturheilkundlicher Pflege weiterbildete. Mit Unterstützung der Pflegedirektion bietet sie ihr Wissen und K?nnen Patienten
und Mitarbeitern an. 相似文献
5.
Das müssen Sie im Umgang mit dem Problemkeim beachten - Der Anteil an multi resistenten Keimen in Krankenh?usern und Pflege
einrichtungen ist in den letzten Jahren stark angestiegen: Bereits jeder fünfte Staphylococcus-aureus-Stamm gilt als methicillin
resistent. Was muss im Umgang mit MRSA-Tr?gern und -Infizierten beachtet werden und wie wird eine effektive Sanierung durchgeführt? 相似文献
6.
Zusammenfassung Um mit einer viralen Markenkampagne Erfolg zu haben, bedarf es l?ngst mehr als nur einen Blog oder ein ins Netz gestelltes
Video. Neben einer vorangehenden analytischen Auseinandersetzung, mit den Folgen einer Interaktion mit und unter Konsumenten,
sind strategische überlegungen zur Marke Pflicht. Nur dann treffen die Ma?nahmen den Nerv der Kunden und machen sich auf dem
Markenkonto positiv bemerkbar.
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en
und Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung.
Dipl.-Kfm. Kai Harald Krieger Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch an der Justus-Liebig-Universit?t
Gie?en sowie Projektmitarbeiter am Institut für Marken- und Kommunikationsforschung.
Dipl.-Kfm. Daniel Stenger Junior-Consultant bei ESCH. The Brand Consultants und externer Doktorand am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf
Esch an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en. 相似文献
7.
Ricki Nusser-Müller-Busch 《Heilberufe》2011,63(6):22-24
Mehr Sicherheit im Umgang mit Trachealkanülen - Pflegende, die Patienten mit einer Trachealkanüle betreuen, müssen den Kanülenwechsel
sicher beherrschen. Denn bei Komplikationen kann das Warten auf den Arzt katastrophale Folgen haben. Daher muss der Umgang
mit den Kanülen zur Routine werden. 相似文献
8.
Prof. Dr. med. Hansjürgen Piechota 《Heilberufe》2010,62(5):27-30
Strenge Indikation, gro?e Sorgfalt - Nosokomiale Harnwegsinfektionen sind in über 90% katheter-assoziiert. Besonders h?ufig
betrifft diese Problematik ?ltere und Pflegebedürftige, die bei Immobilit?t und Harninkontinenz mit einem Blasenverweilkatheter
versorgt werden. Nur das Einhalten der korrekten Regeln für den Umgang mit Blasenverweilkathetern kann das Infektionsrisiko
minimieren. 相似文献
9.
Wohnungsdesorganisation bei Sucht - Chaotische Wohnverh?ltnisse lassen sich oft auf eine Suchterkrankung zurückführen. Dabei
kann man einen deutlichen Unterschied zwischen Wohnungen von Menschen mit einer Kaufsucht und denen von Menschen mit psychischen
St?rungen und Verhaltensst?rungen durch psychotrope Substanzen beobachten. 相似文献
10.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(12):805-813
Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise hat zu verschiedenen Kriseninterventionen geführt. Fiskalisch wurde im Rahmen des
Europ?ischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) eine Zweckgesellschaft zur Finanzierung insolventnaher Euro-Mitgliedstaaten
gegründet, für die die Einzelstaaten mit Gew?hrleistungen haften. Darüber hinaus betreibt die EZB mit Ma?nahmen der qualitativen
und quantitativen Erleichterung der Liquidit?tsversorgung eine unkonventionelle Geldpolitik. Vieles spricht dafür, dass diese
als Krisenintervention eingesetzten Instrumente dauerhaft institutionalisiert werden. Mit ihnen sind jedoch Gefahren verbunden
— in Hinblick auf einen Wandel hin zu einer Transferunion, die Geldentwertung und die Unabh?ngigkeit der EZB. 相似文献
11.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
12.
Volker Wierz 《Heilberufe》2008,60(9):10-12
Zusammenfassung Von der Sterbebegleitung zur Lebensgestaltung — Bei der Pflege und Betreuung von Menschen mit HIV und AIDS hat die F?rderung
von Gesundheit besondere Bedeutung. Es gilt, den Patienten als gleichberechtigten Partner zu begreifen und mit ihm gemeinsam
ein Konzept zu entwickeln, das sich an seinen Bedürfnissen und seiner Lebenswelt orientiert und ihn für die Zukunft – sein
Leben mit HIV – st?rkt. 相似文献
13.
Das Interview führte Anke Nolte 《Heilberufe》2009,61(7):18-20
Interview mit dem Heimkoch und Gerontologen Markus Biedermann - Studien weisen darauf hin, dass in Pflegeeinrichtungen mindestens
jeder dritte Pflegebedürftige mangelern?hrt ist. Gerade demente Menschen leiden unter Kau- und Schluckst?rungen, k?nnen nicht
mehr mit dem Besteck umgehen und vergessen Hunger und Durst. Essen auch für diese Bewohner wieder zu einem sinnlichen Erlebnis
zu machen, ist der Ansatz des Schweizers. 相似文献
14.
Katja Hodeck 《Heilberufe》2012,64(5):24-27
Nicht jeder ?ltere Diabetespatient besitzt spezielle Diabetes bezogene Kompetenzen. Ein Gro?teil dieser Patientengruppe hat nie an einer Diabetes-Schulung teilgenommen und kann die Zusammenh?nge zwischen Lebensführung und Gesundheitszustand nicht hinreichend verstehen. Viele der Betroffenen fühlen sich mit dem t?glichen Selbstmanagement überfordert. Eine professionelle Diabetes-Pflege kann hier f?rdern und begleiten. 相似文献
15.
Katja Hutter Julia Hautz Johann Füller Kurt Matzler Andrea Mayr 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(4):26-35
Onlinebasierte Ideenwettbewerbe mit Web 2.0-Funktionalit?ten bieten neue innovative M?glichkeiten im Online Marketing. Sie tragen dazu bei, die Bekanntheit und positive Wahrnehmung einer Marke in der ?ffentlichkeit zu st?rken. Konsumenten setzen
sich intensiver mit einer Marke auseinander, was schlie?lich zu einer st?rkeren Identifikation mit der Marke und Bindung führt.
Auch Swarovski, dem Kristall-Weltmarktführer, gelang durch diese Einbindung von Konsumenten der Erfolg. 相似文献
16.
Peter Schütt 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(4):54-59
Jahrzehntelang gab es wenig Ver?nderung im Marketing der Unternehmen, doch pl?tzlich ist alles im Umbruch: Die Kunden ?ndern
ihr Konsumverhalten in Bezug auf Nachrichten und Unterhaltungsprogramme — sie nutzen das Internet intensiver und über neue
Wege. Bei IBM hat man diese Verschiebung der Medienlandschaft schon früh erkannt und arbeitet mit neuen Konzepten, wie etwa mit
Social Media Marketing. 相似文献
17.
Gisela Müller-Brandeck-Bocquet 《Wirtschaftsdienst》2007,87(2):121-126
Die EU ist mittlerweile zu einem bedeutenden Akteur der internationalen Beziehungen geworden. Verfügt die EU hierbei über
spezifische Instrumente und Merkmale? Lassen sich die vollzogenen und künftigen Erweiterungen mit einer Vertiefung der Gemeinschaft
vereinbaren? Auf welche Finalit?t zielt der Integrationsprozess ab?
Prof. Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet, 51, lehrt Politikwissenschaft, insbesondere Europaforschung und internationale Beziehungen,
an der Universit?t Würzburg. 相似文献
18.
Zusammenfassung Die Rahmenbedingungen für Marketingkommunikation haben sich ver?ndert: Marketingstrategen haben heute mit sinkenden Kontaktwahrscheinlichkeiten,
einer Informationsüberflutung der Konsumenten und mangelnder Glaubwürdigkeit zu k?mpfen. Besonders problematisch ist der bestehende
Zielkonflikt zwischen Aufmerksamkeitsgenerierung und der Bildung stabiler, positiver Einstellungen. Der Austausch der Konsumenten
via Internet ist hier eine wichtige Option, allerdings eine mit Risiken. Ein Ausblick auf neue Kommunikationsformen und ihre
Zukunftsf?higkeit.
Prof. Dr. Martin Eisend
Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationales Marketing an der Europa-Universit?t
Viadrina. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Marketingkommunikation sowie Methoden der empirischen Generalisierungen
Dipl.-Kffr. Franziska Küster-Rohde
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Marketing-Department der Freien Universit?t Berlin.
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Marketingkommunikation 相似文献
19.
Jan Niklas Meise 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(3):4-7
Schweizer Konsumenten setzen sich sehr kritisch mit Lebensmitteln auseinander und sch?tzen Produkte, die über einen erkennbaren
und relevanten Mehrwert verfügen. Mit einer innovativen Produktpalette an hochwertigen Frischeprodukten ist es Emmi gelungen, im In- und Ausland zu einem führenden
Anbieter von Mehrwertprodukten aufzusteigen. Urs Riedener erkl?rt diesen Mehrwert und wieso Authentizit?t eine unabdingbare Voraussetzung für Glaubwürdigkeit ist. 相似文献
20.
Klaus L. Wübbenhorst 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(6):4-5
Um den aktuellen Wettbewerbsherausforderungen gerecht zu werden, müssen nicht nur Hersteller und H?ndler Innovationsgeist
zeigen. Auch Marktforschungsinstitute müssen sich auf neue Entwicklungen einstellen und sich mit neuen Messverfahren und statistischen
Methoden auseinandersetzen. Dabei kommt es neben der laufenden Methoden- und Produktentwicklung v. a. auf eine intelligente
Aufbereitung der Daten an. Wir sprachen mit Prof. Dr. Klaus Wübbenhorst, Vorstandsvorsitzender der GfK AG, über Herausforderungen
und Entwicklungen im Umfeld eines Marktforschungsinstituts. 相似文献