Developing a Network R&D Strategy

If you visualize your firm as a unit in a vast and complex network of contacts, it may change the way you manage your technological resources. That's the proposition of Håkan Håkansson and Jens Laage-Hellman. They present here a framework for examining the technological and knowledge bonds that develop among members of the network and suggest several alternatives for structuring network relationships. The key issue, they believe, is to choose a cooperation strategy that provides the right balance between efficient use of resources and the control of technology.     

Die bedeutung von Änderungen des wechselkurses für preise und leistungsbilanz bei berücksichtigung von translokationskosten und unvollständiger konkurrenz

Zusammenfassung Ziel dieser Untersuchung war es darzustellen, da\ die vermeintliche Kenntnis der in den einzelnen Volkswirtschaften auf den Markten der international gehandelten Güter bestehenden Nachfrage- und Angebotsfunktionen für den Versuch zu Aussagen über die Wirkung einer Anderung des Wechselkurses auf Preise und Leistungsbilanz entweder unzureichend oder irrevelant ist. Einer Erganzung durch die Berucksichtigung der im Zusammenhang mit der Translokation von Gütern zwischen den verschiedenen Volkswirtschaften getatigten Aufwendungen bedarf die herkommliche Analyse der Wirkungen einer Aboder Aufwertung auch dann, wenn an den herk?mmlichen Annahmen über Marktformen und Verhaltensweisen der Anbieter und Nachfrager festgehalten wird, das Merkmal der r?umlichen und handelspolitischen Trennung dagegen beriicksichtigt wird. Die Kenntnis allein der auf den einzelnen nationalen M?rkten bestehenden Angebots- und Nachfragebedingungen ist in diesem Fall nicht ausreichend, um Aussagen über die Reaktion der Leistungsbilanz zu machen. Au\er in einem der untersuchten Falle waren zus?tzliche Informationen über den Anteil der Translokationsaufwendungen am Endpreis der Exporte und/oder der Importe erforderlich, um eine Aussage tiber die Bedingung für eine ?normale? Reaktion der in in- oder ausl?ndischer W?hrung ausgedrückten Leistungsbilanz zu machen. Wir haben gesehen, da\ in alien behandelten Fallen bis auf einen Fall die mit Hilfe der herk?mmlichen Analyse gewonnene sogenannte Marshall-Lerner-Bedingung für die ?normale? Reaktion der Leistungsbilanz zwar den Charakter einer notwendigen, nicht aber den Charakter einer hinreichenden Bedingung hatte. Die mit Hilfe des herk?mmlichen und auch des in der dargestellten Weise modifizierten herk?mmlichen Ansatzes gewonnenen Ergebnisse werden irrelevant, wenn die zugrunde liegenden Annahmen über Marktformen und Verhaltensweisen vorzugsweise der Anbieter auf den Markten der in den internationalen Handel eingehenden Güter aufgegeben werden. Wenn der Forderung nach Verwendung unserer Einsichten in die Bestimmungsgrunde des Verhaltens der Anbieter auch im Bereich der Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Rechnung getragen werden soil, so müssen an die Stelle der herk?mmlichen Modelle neue und bisher unberücksichtigt gebliebene Zusammenhange beriicksichtigende Modelle treten. In der Darstellung ist der Versuch einer Formulierung eines alternativen theoretischen Ansatzes und der Untersuchung der sich aus diesem Ansatz ergebenden Konsequenzen unternommen worden. Schon dieser einf ache und von wenigen Annahmen ausgehende Versuch la\t deutlich erkennen, da\ jede Aussage liber die Wirkungen einer Anderung des Wechselkurses auf Preise und Leistungsbilanz sehr viel griindlichere Informationen voraussetzt, als aufgrund der vereinfachenden herk?mmlichen Analyse erforderlich erschien. Wenn wir davon ausgehen, da\ dem Modell der oligopolistischen Konkurrenz besondere Bedeutung für die Untersuchung der auf den Markten der international gehandelten Güter bestehenden Zusammenhange zukommt, so sind zus?tzliche Informationen über die Zahl, die Verteilung und das relative Gewicht der Anbieter und über die kurzfristig von ihnen angestrebten Zielsetzungen erforderlich. Au\erdem konnen Kenntnisse von der binnenwirtschaftlichen Situation in den am internationalen Güteraustausch beteiligten Volkswirtschaften und über die Preiserwartungen der Exporteure in den verschiedenen L?ndern und W?hrungsraumen erforderlich sein. Die Reaktion der einzelnen Anbieter und Nachfrager auf eine ?nderung des Wechselkurses und die von ihnen im Rahmen ihrer Preispolitik und in Befolgung ihrer Zielsetzungen getroffenen Entscheidungen bestimmen letztlich den Zusammenhang zwischen Wechselkurs, Preisen und Leistungsbilanz. Eine ausschlieBlich auf der vermeintlichen Kenntnis von Angebots- und Nachfrageelastizitaten auf den einzelnen nationalen Markten beruhende Untersuchung dieser Zusammenhange wird — das hat sich gezeigt — der Wirklichkeit auch n?herungsweise nicht gerecht und kann ihr nicht gerecht werden. Summary The Influence on Prices and Balances of Payments of Changes in Exchange Rates, Account Taken of Translocation Costs and Imperfect Competition. — Starting from the assertion that the elasticity analysis still is of decisive importance today when examining the effects of exchange rates, certain positions underlying that analysis, as well as their consequences, are examined critically. Taking the simplest instance, i. e., that of an infinitely great price elasticity of supply in all countries, it is shown that the neglect of the so-called translocation costs, connected with the transport of goods, is of considerable importance as to the conditions of stability which have been found, and which take account only of the elasticity of demand for imported goods in the various countries. As soon as translocation costs are taken account of, the traditional condition of a normal reaction of the balance of payments to changes in exchange rates-such as first formulated by Marshall-Lerner — obtains only in a special case, i. e., only when the respective transport services are rendered exclusively by the exporting country, and when the benefit of the respective costs goes exclusively to economic units in the exporting country. In all other cases, it is necessary, in formulating the conditions of a normal reaction of the balance of payment to changes in exchange rates, to take into account, not only the price elasticity of the demand for imported goods in the importing country, but also the distribution of translocation costs among the importing and exporting countries It is of equal importance to give up the assumption of perfect competition in international commodity markets. With the aid of an example, i. e., in adopting certain evidently plausible assumptions, the question has been studied what effects an oligopolitical offer in international commodity markets can have on the adaptation process caused by changes in exchange rates.

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Résumé L’influence des changements dans les cours des changes sur les prix et les balances des paiements, compte tenu des coúts de transport et de la concurrence imparfaite. — En partant de l’affirmation que l’analyse de l’élasticité est toujours d’une importance décisive pour l’étude de l’influence des cours des changes, certaines positions de cette analyse, et leurs conséquences, ont été soumises à l’examen critique. En prenant le cas le plus simple, c’est à dire, celui d’une élasticité infiniment grande du prix de l’offre dans tous les pays, il est démontré que les coúts de transport des marchandises sont d’une importance considérable en ce qui concerne les conditions de stabilité qu’on a trouvées, et qui ne tiennent compte que.de l’élasticité de la demande de marchandises importées dans les différents pays. Dès qu’on tiendra compte des coúts de transport, la condition traditionnellement acceptée comme suffisante pour une réaction normale de la balance des paiements aux changements des cours des changes — cette condition, que Marshall-Lerner fut le premier à formulern’est valable que dans le cas spécial, oú les services de transport des marchandises sont exécutés exclusivement par le pays exportateur, et que les coúts y relatifs sont payés exclusivement à des unités économiques dans le pays exportateur. Dans tout autre cas, il faut, en formulant les conditions d’une réaction normale de la balance des paiements aux changements des cours des changes, tenir compte, non seulement de l’élasticité du prix de la demande de marchandises importées dans le pays importateur. Die Bedeutung von ?nderungen des Wechselkurses für Preise und Leistungsbilanz 393 bei Berücksichtigung von Translokationskosten und unvollst?ndiger Konkurrenz mais aussi de la distribution des coúts de transport entre le pays importateur et le pays exportateur. Il n’est pas moins important de renoncer à la supposition d’une concurrence parfaite dans les marchés internationaux de marchandises. A l’aide d’un exemple, c’est à dire, en adoptant certaines suppositions évidemment plausibles, on a étudié la question quels sont les effets que peut avoir une offre oligopoliste dans les marchés internationaux de marchandises sur le processus d’adaptation déclenché par les changements dans les cours des changes.

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Resumen La importancio de variaciones del tipo de cambio para los precios y la balanza comercial, teniendo en cuenta costos de transporte y competencia imperfecta. — Partiendo de la tésis de que el anàlisis de elasticidad es un método básico para la explicaci?n de los efectos que surgen de alteraciones cambiarias, el autor somete a crftica algunas de las premisas en que se basa dicho anàlisis. En el caso más simple, ésto es, cuando se supone que la oferta en todos los paises es indefinidamente elástica con respecto a los precios, la negligencia de costos de transporte (en el sentido más amplio de la palabra) es sumamente importante para la formulación de las condiciones de estabilidad del intercambio comercial, en la que solo se presta atenci?n a la elasticidad de la demanda de importaciones. Si se incluyen los costos de transporte en el anàlisis, uno se encuentra con que la condición Marshall-Lerner acerca de la reacción normal de la balanza comercial ante variaciones del tipo de cambio tiene validez unicamente en el caso especial de que los costos de transporte corren a cargo del pais exportador. En todos los demàs casos, la condición para una reacción normal de la balanza de pagos ante reajustes cambiarios dépende de la elasticidad de la demanda de importaciones con respecto al precio de estas, as! como de la distribución de los costos de transporte entre el pais importador y el pais exportador. La misma importancia corresponde al hecho de que el anàlisis habituai de variaciones del tipo de cambio se basa generalmente en el supuesto de competencia perfecta en los mercados internacionales. Mediante premisas plausibles el autor estudia la importancia que puede tener un comportamiento oligopolistico de los vendedores en los mercados internacionales sobre los procesos de adaptación provocados por alteraciones de los tipos de cambio.

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Riassunto II significato di modificazioni dei cambi per prezzi e bilancio di rendimento considerando costi di traslocazione e concorrenza non complete. — Partendo dalla constatazione che, anche alla presenza dell’analisi di elasticità, un significato decisivo nel quadro délia ricerca spetta al valore dei cambi, sono esaminate criticamente alcune délie supposizioni che sono alla base di quest’analisi e le conseguenze da esse risultanti. Prendendo corne esempio il caso piú semplice, cioè supponendo un’elasticità infinitamente grande dell’offerta con riferimento al prezzo in tutti i Paesi, viene esposto che la trascuranza délie cosiddette spese di traslocazione connesse con il trasferimento di merci ha rilevante significato per le accertate condizioni di stabilità che prendono in considerazione soltanto l’elasticità délia domanda di merci d’importazioni nelle diverse économie. Quando sono prese in considerazione le spese di traslocazione, la tradizionale condizione e formulata per la prima volta daMarshall-Lemer Die Bedeutung von ?nderungen des Wechselkurses für Preise und Leistungsbilanz bei Berücksichtigung von Translokationskosten und unvollst?ndiger Konkurrenz per la normale reazione del bilancio di rendimento ad una modificazione del corso dei cambi è valida soltanto in un caso spéciale. Essa è valida soltanto quando i rendimenti prodotti con il trasferimento délie merci sono prodotti esclusivamente dalla économie che di volta in volta esportano e quando le spese fatte in questa connessione sono ricevute esclusivamente da unità economiche nei Paesi che esportano. In tutti gli altri casi, nella formulazione delle condizioni per la normale reazione del bilancio di rendimento ad una modifieazione dei cambi, si deve tener conto, oltre che dell’elasticità délia domanda di merci in rapporto all’altezza dei loro prezzi, anche della distribuzione delle spese di traslocazione tra il Paese che importa e quello che esporta. Non meno grande significato spetta alla rinuncia della supposizione della compléta concorrenza sui mercati internazionali. In base ad un esempio, cioè servendosi di supposizioni determinate e ritenute plausibili, è stato esaminato il problema: che significato un comportamento di oligopolio dell’o?erente puó avère sui mercati internazionali per i processi di adattamento causati da modifieazioni dei cambi.

     

Elites and the expansion of education in nineteenth‐century Sweden

A large literature emphasizes that elite capture of political institutions hampered the spread of mass schooling in the nineteenth and twentieth century. We collect new data on investments in elementary education and the distribution of voting rights for more than 2,000 local governments in nineteenth‐century Sweden and document that educational expenditure was higher where the distribution of political power was more unequal. In particular, areas governed by local landed elites—even those where a single landowner had de jure dictatorial powers—invested substantially more in mass schooling relative to areas where political power was more widely shared, or where it lay in the hands of capitalist elites. Our findings lend quantitative support to an earlier literature produced by economic and social historians which argues that landed elites advanced mass schooling as part of their historical role as patrons of the local community and as a response to the increasing proletarianization of the rural population, while also furthering our understanding of how Sweden maintained a high level of human capital despite its low level of economic development and restricted franchise in the nineteenth century.     

China’s Financial Transformation in the Context of Slowdown and Deleverage

China stands in a critical inflexion point, because its credit-fuel investment model has become obsolete. China’s current slowdown has revealed that its original growth drivers have been exhausted, whereas its debt accumulation has reached unsustainable highs. Hence, China is in urgent need of implementing an efficient deleveraging process at a time when slowdown and demographic pressure make such a process difficult. There is a danger that slowdown, deflation, and deleveraging will bounce negatively into each other. The deflationary tendencies, if uncontrolled, will propel China into a liquidity trap and threaten to draw the economic system to a halt.     

Negative Einlagezinsen im Euroraum? Lehren aus Dänemark

The ECB’s interest rate reduction in November 2013 has intensified the discussion about negative deposit rates in the euro area. The experience in Denmark has shown however that the efficient implementation of these rates would be necessary. In particular, loopholes would need to be closed and opposing actions avoided. Following this, the ECB would have to introduce the negative deposit rate not only on the deposit facility but also on excess reserves in its current accounts. Moreover, minimum reserve requirements should be abolished to raise the effectiveness of negative deposit rates.     

True and Fair View Revisited – A Reply to Alexander and Nobes

This paper is a response to the critical comments of Alexander (2006) and Nobes (2006) on our article on revenue recognition, which was published last year in this journal (Wüstemann and Kierzek, 2005). While Alexander primarily objects to our statement that there is a ‘requirement of legal certainty in the European Union’, Nobes challenges our interpretation of the true and fair view principle and its role in the endorsement and application of International Financial Reporting Standards (IFRS) in the EU. We rebut Alexander's objections by providing references, which evidence that the principle of legal certainty represents a fundamental concept of Community law. We refute Nobes' counterarguments by inferring from the objective of the IAS Regulation and the purpose of the endorsement mechanism that a common meaning of the true and fair view principle must exist in the EU, that IFRS should only become applicable in the EU if they are not contrary to this ‘European’ true and fair view principle and that the true and fair view principle should also be considered in the application of IFRS in the EU, particularly in the choice of accounting policies for unregulated issues.