A Bio-Economic Model of Community Incentives for Wildlife Management Under CAMPFIRE

This paper formulates a bio-economic model to analyze community incentives for wildlife management under benefit-sharing programs like the Communal Areas Management Programme for Indigenous Resources (CAMPFIRE) in Zimbabwe. Three agents influence the wildlife stock: a parks agency determines hunting quotas, outside poachers hunt illegally, and a local community may choose to protect wildlife by discouraging poaching. Wildlife generates revenues from hunting licenses and tourism; it also intrudes on local agriculture. We consider two benefit-sharing regimes: shares of wildlife tourism rents and shares of hunting licenses. Resource sharing does not necessarily improve community welfare or incentives for wildlife conservation. Results depend on the exact design of the benefit shares, the size of the benefits compared with agricultural losses, and the way in which the parks agency manages hunting quotas.     

Frühreha nach Apoplex: Je früher desto besser

Herausforderung an ein multidisziplin?res Team – Um m?glichst gro?e Erfolge zu erzielen, muss die Frührehabilitation nach einem Schlaganfall bereits auf der Stroke Unit beginnen. Sabine Kemmler schildert die gro?e Herausforderung an die Versorgung von Schlaganfall-Patienten für Pflegekr?fte.     

PAALiativ: Technik als Chance?

Assistenztechnologie im Wohnumfeld — Die Terminalphase des Lebens in h?uslicher Umgebung verbringen zu k?nnen entspricht dem Wunsch der meisten Menschen. In Oldenburg startete mit PAALiativ ein Projekt, mit dem exemplarisch nach M?glichkeiten der technischen Unterstützung für ein selbstbestimmtes Leben Schwerstkranker gesucht wird.     

Mit sanften Mitteln Medikamente einsparen

Heilpflanzenanwendungen in der Altenpflege - In vielen Bereichen der Altenpflege kann auch die Schulmedizin nur begrenzt helfen. Wie gut, dass die Naturheilkunde viele Anwendungsm?glichkeiten bietet, die die Lebensqualit?t der Patienten und Bewohner verbessern k?nnen. Und die Hilfen von Mutter Natur sto?en nicht nur bei Pflegebedürftigen, sondern auch bei den Pflegenden auf positive Resonanz.     

Helfen Darmhormone bei Diabetes?

Neue Behandlungsm?glichkeiten des Diabetes-Typ-2 - Weltweit ist eine Zunahme der Erkrankungsh?ufigkeit bei Diabetes mellitus zu beobachten. Nach Angaben der International Diabetes Federation (IDF) sind aktuell circa 285 Millionen Menschen betroffen. Hochrechnungen gehen davon aus, dass sich diese Zahl bis zum Jahr 2030 auf 439 Millionen Menschen erh?hen wird.     

Süchtige Sammler

Wohnungsdesorganisation bei Sucht - Chaotische Wohnverh?ltnisse lassen sich oft auf eine Suchterkrankung zurückführen. Dabei kann man einen deutlichen Unterschied zwischen Wohnungen von Menschen mit einer Kaufsucht und denen von Menschen mit psychischen St?rungen und Verhaltensst?rungen durch psychotrope Substanzen beobachten.     

Strategic Debt in Vertical Relations: Evidence from Franchising

In this paper, we examine the strategic use of debt in franchise organizations. We focus on both the franchisee's and the franchisor's capital structures. The primary goal of this study is to examine whether franchisors impose limits on franchisees’ debt levels to be able to increase their own leverage. We find that the franchisor's leverage is significantly related to the maximum leverage allowed for the franchisee. As the franchisor sets an upper limit on the franchisee's debt ratio, the franchisor can raise more debt and therefore seizes tax benefits, since interest payments are tax deductible. We find that this effect is stronger in chains with larger fractions of franchised outlets.