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Bernhard Böhm 《Empirica》1978,5(2):159-193
This paper presents an econometric investigation of monetary effects on private consumption expenditures in Austria. It tries to add the empirical aspect to the theoretical problem of the relationship between monetary and real sector of an economy.Patinkins theory of the real balance effect provides the link between theoretical and empirical aspects. Taking into consideration further assumptions on aggregation, dynamics and problems of definition of variables, consumption functions of different aggregation levels are specified. Including effects of interest rates and credits one arrives at a first assessment of monetary effects on private consumption expenditures as found from single equation estimates. Significant credit and wealth effects are obtained. Later, systems of equations are estimated and used to investigate real—monetary sector interaction. They allow also a dynamic analysis.In presenting the sequence of microeconomic foundations, further assumptions and macroeconomic functions and systems built upon, it is thought to clarify the connection to traditional theory of real—monetary sectors relationship. It might also give an idea about the resulting problems for meaningful empirical research in this area.
Zusammenfassung Diese Arbeit beschäftigt sich mit der ökonometrischen Untersuchung monetärer Effekte auf private Konsumausgaben in Österreich. Es wird damit versucht, dem theoretischen Problem der Beziehungen zwischen monetärem und realem Sektor der Wirtschaft einen empirischen Aspekt, der die österreichischen Verhältnisse betrifft, zur Seite zu stellen. Das Bindeglied zwischen Theorie und Empirie stelltPatinkins Theorie des Realkasseneffektes dar, die unter Zuhilfenahme weiterer Annahmen über Aggregation, Definitionen und Dynamik zur Spezifikation von aggregierten und disaggregierten Konsumfunktionen führt. Ergänzt durch Zins- und Krediteffekte läßt sich an Hand von Einzelgleichungen eine erste Einschätzung monetärer Wirkungen auf den privaten Konsum und seine Komponenten durchführen. Es können signifikante Kredit- und Vermögenseffekte festgestellt werden. In diesem Zusammenhang wird auch die Hypothese überprüft, ob die Grenzneigungen zum Konsum aus dem verfügbaren Realeinkommen und aus dem Realfinanzvermögen gleich sind, wie dies durch die Annahme eines kurzfristigen Planungshorizontes impliziert wird.Um die Interaktion von realem und monetärem Sektor zu analysieren, wird ein Gleichungs-system formuliert und geschätzt. Daraus lassen sich Unterschiede zu Einzelgleichungsergebnissen aufzeigen. Mittels alternativer Spezifikation der Konsumgleichungen und der Gleichung des monetären Sektors können Vermögens-, Kredit- und Zinseffekte auch im dynamischen Zusammenhang untersucht werden.Die Aufeinanderfolge von mikroökonomischen Grundlagen, weiterer Annahmen, makroökonomischen Funktionen und schließlich Systemen, soll den Zusammenhang zur traditionellen Theorie der Beziehungen zwischen Geld- und Realsektor verdeutlichen und auf die daraus entstehenden Probleme für eine adäquate empirische Untersuchung hinweisen.


A preliminary version of this paper was presented at the Winter Meeting of the Econometric Society at Sindelfingen (January 9–11, 1978). It constitutes a condensed version of a project on Money and Private Consumption conducted at the Institute of Econometrics, TU—Vienna, under Prof.G. Tintner. The author is indebted to Prof. Tintner for helpful comments and to Dipl. Ing.R. Rieder for assisting in the computations and providing computer programs. The project was supported financially by the Jubiläusmfonds of the Austrian National Bank.  相似文献   
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Michael Meyen 《Publizistik》2004,49(2):194-206
Der vorliegende Beitrag fragt nach der demographischen Struktur der zentralen akademischen Akteure der Kommunikationswissenschaft in Deutschland und nach m?glichen Ver?nderungen dieser Struktur in den letzten 50 Jahren. Die Analyse zeigt zum einen, dass von einem einheitlichen Zugang zum Hochschullehrerberuf nach wie vor keine Rede sein kann, und zum anderen, dass das Fach vor einer demographischen Herausforderung steht. Die Kommunikationswissenschaft hat sich durch Akademisierung und ?Versozialwissenschaftlichung? von ihren Wurzeln gel?st. War Berufserfahrung im Medienbereich bis in die 1960er Jahre Voraussetzung für eine Berufung, verfügt heute nur noch eine Minderheit über solche Erfahrungen. Da die Existenz des Faches im Rahmen der Universit?t auch von der Nachfrage der Studierenden abh?ngt, kann man über die Folgen des anstehenden Generationswechsels nur spekulieren. In jedem Fall fehlt es an formal für die Hochschullehrerlaufbahn qualifiziertem Nachwuchs. Deshalb sind erhebliche Anstrengungen erforderlich, wenn der Boom im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts sich nicht als Seifenblase erweisen soll.  相似文献   
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So far relatively little is known about the situation of Ph.D. students in media and communication research. The main purpose of this study is, therefore, to shed light on the employment and working conditions for young scholars on their way to their doctoral degrees. We conducted a survey of 281 Ph.D. students in Germany, Switzerland and Austria. The results show that, on the one hand, young scholars are intrinsically highly motivated to do their jobs. On the other hand, they perceive an academic career as a very uncertain venture with many obstacles. Furthermore, several types of Ph.D. students can be distinguished: idealists, careerists and waverers. It is shown that only the idealists conform to the concept of a productive and interested scholar. The results are discussed in terms of their importance for the future development of the field.  相似文献   
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