A note on black economic well-being in the North and West

Conclusion These very positive gains in economic well-being for certain categories of black families do not surprise us. Those in which the head is under 35 and live in the North and the West have had relatively more opportunity open to them as a result of some of the strong enforcement policies of the late sixties and affirmative action programs. This group of the black population, by and large, is better educated, more mobile, and more job-ready. It is, therefore, in a position to be more productive and thereby earn relatively higher incomes when society relaxes some of its discriminating tendencies. No such advantages, however, are available to the households headed by females or older households which comprise the overwhelming members of families in poverty.     

Wer wird Professor für Kommunikationswissenschaft und Journalistik?

Der vorliegende Beitrag fragt nach der demographischen Struktur der zentralen akademischen Akteure der Kommunikationswissenschaft in Deutschland und nach m?glichen Ver?nderungen dieser Struktur in den letzten 50 Jahren. Die Analyse zeigt zum einen, dass von einem einheitlichen Zugang zum Hochschullehrerberuf nach wie vor keine Rede sein kann, und zum anderen, dass das Fach vor einer demographischen Herausforderung steht. Die Kommunikationswissenschaft hat sich durch Akademisierung und ?Versozialwissenschaftlichung? von ihren Wurzeln gel?st. War Berufserfahrung im Medienbereich bis in die 1960er Jahre Voraussetzung für eine Berufung, verfügt heute nur noch eine Minderheit über solche Erfahrungen. Da die Existenz des Faches im Rahmen der Universit?t auch von der Nachfrage der Studierenden abh?ngt, kann man über die Folgen des anstehenden Generationswechsels nur spekulieren. In jedem Fall fehlt es an formal für die Hochschullehrerlaufbahn qualifiziertem Nachwuchs. Deshalb sind erhebliche Anstrengungen erforderlich, wenn der Boom im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts sich nicht als Seifenblase erweisen soll.