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Prof. Dr. Gert G. Wagner ist Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der TU Berlin Forschungsdirektor
am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Mitglied im Wissenschaftsrat; und Dr. Carsten Dose ist Mitarbeiter in der Gesch?ftsstelle des Wissenschaftsrats. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):156-162
Die Bedeutung des Humankapitals für das künftige Wirtschaftswachstum ist allgemein anerkannt. Gleichzeitig sto?en steigende
Studienanf?ngerzahlen auf knappe Bildungsbudgets in den Bundesl?ndern. Wie wird sich die Zahl der Studienanf?nger bis 2020
entwickeln? Wird es eine entsprechende Nachfrage nach Hochschulabsolventen geben? Welcher Kapazit?tsaufbau ist an den Hochschulen
erforderlich und was wird er kosten? 相似文献
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In general it may be argued that the monopolistically competitive industry is not consistent as viewed from the game-theoretic point of view, and it ignores the strategic aspects of competition. This comment points out specifically how the welfare implications derived from a Nash equilibrium model in which the goods are imperfectly substitutes used by Spence in many articles are incorrect. The total quantities offered by firms at Nash equilibria within this model and those of the market demand curve at the same price levels are not equal. All emanate from the misspecification of the price equation with substitutable goods by Spence which is not appropriate for the Nash equilibria model with many firms. Moreover, some other very important papers of Spence which follow are critisized for the same mathematical contradiction. 相似文献
14.
Prof. Dr. Anton Konrad ist Emeritus der Ludwig-Maximilians-Universit?t München. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(1):47-52
In den Stabilit?ts- und Wachstumspakt ist die 3%-Defizitgrenze für den Staatshaushalt vor allem deshalb eingebaut worden,
weil eine zu hohe Beanspruchung des gemeinsamen Kapitalmarktes der Eurozone verhindert werden sollte. Welche Erkenntnisse
lassen sich zur tats?chlichen Inanspruchnahme des Kapitalmarktes aus den Finanzierungssalden der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
gewinnen? Wie ist bei solch einer Betrachtung das Argument der Generationengerechtigkeit zu beurteilen? Welche Folgen h?tte
gegenw?rtig eine Haushaltskonsolidierung? 相似文献
15.
Barbara Lippert Deputy Director of the Institut für Europ?ische Politik Berlin and lecturer at Humboldt University Berlin Germany Iris Kempe Senior research fellow Center for Applied Policy Research Munich Germany. Petr Kratochvííl Deputy Director 《Intereconomics》2007,42(4):180-204
The European Neighbourhood Policy aims at creating a ring of stable, friendly
and democratic countries surrounding the European Union. While this aim is generally
accepted across the Union, major differences persist as to how it should be achieved.
Where does the ENP stand today? What is its profile, potential and perspective? 相似文献
16.
Dr. Wolfgang Elsenbast ist Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule K?ln. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(4):256-259
Anfang dieses Jahres wurde ein Gutachten zur zukünftigen Struktur der Deutschen Bahn AG in Vorbereitung auf den angestrebten
B?rsengang des Unternehmens vorgelegt. Welches sind die zentralen Aussagen des so genannten PRIMON-Gutachtens, und wie sind
sie aus wirtschaftspolitischer Sicht zu bewerten? 相似文献
17.
Dr. Dominik H. Enste ist Referent für Rechts- und Institutionen?konomik/Wirtschaftsethik im Institut der deutschen Wirtschaft K?ln und Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Fresenius in K?ln; Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Friedrich Schneider ist Vizerektor für Au?en- und Auslandsbeziehungen Ordentlicher Universit?tsprofessor für Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universit?t Linz . 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):185-198
18.
Dr. Elga Bartsch ist Deutschland- und Europavolkswirtin bei Morgan Stanley in London; Dr. Berend Diekmann leitet das Referat internationale Wirtschaft und W?hrung im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit in Berlin. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(1):53-61
Der Dienstleistungssektor hat in den vergangenen Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen. Wo ist Deutschland im internationalen
Dienstleistungshandel einzuordnen? Welche Faktoren bestimmen das Muster des internationalen Dienstleistungshandels? Wer kann
von einer ?ffnung der Dienstleistungsm?rkte profitieren? 相似文献
19.
Dr. Wolfgang Elsenbast ist Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule K?ln. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(6):353-354
KURZ KOMMENTIERT
Kurz Kommentiert 相似文献20.
Abstract By introducing a structure of the balance sheets of the banks, which takes into account their bilateral exposures in terms of stocks or lendings, we get a structural model for default analysis. This model allows us to distinguish the exogenous and endogenous default dependence. We prove the existence and uniqueness of the liquidation equilibrium, we study the consequences of exogenous shocks on the banking system and we measure contagion phenomena. This approach is illustrated by an application to the French banking system. 相似文献