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51.
Prof. Dr. Peter Rühmann ist Emeritus des Volkswirtschaftlichen Seminars an der Georg-August-Universit?t G?ttingen und
hat derzeit einen Lehrauftrag an der Universit?t Jena. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(11):738-740
Einheitliche Nominalzinss?tze innerhalb der Europ?ischen W?hrungsunion haben in Deutschland aufgrund der besonders niedrigen
Inflationsrate hohe Realzinsen zur Folge. Mit der geringen Preissteigerungsrate gehen aber auch geringe Lohnsteigerungen einher.
Wie wirken sich die beiden gegenl?ufigen Faktoren insgesamt auf die Ertr?ge der Unternehmen aus? Welche Wachstumseffekte sind
zu erwarten? 相似文献
52.
Volker Lietmeyer Dipl.-Mathematiker ist Referatsleiter im Bundesministerium der Finanzen und Oliver Petzold Dipl.-Finanzwirt ist dort Mitarbeiter. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(9):590-599
Bei einem Vergleich der nominalen Unternehmenssteuers?tze liegt Deutschland in der internationalen Spitzengruppe. Wie kann
diese steuerliche Belastung gesenkt und gleichzeitig den Anforderungen einer steuerlichen Gleichbehandlung aller Rechtsformen
entsprochen werden?
Die in dem Aufsatz vertretenen Auffassungen geben ausschlie?lich die private Meinung der Autoren wieder. 相似文献
53.
Prof. Dr. Ullrich Heilemann ist Direktor des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Leipzig. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(8):505-512
Eine Angleichung der ostdeutschen Lebensverhältnisse an die in Westdeutschland ist auf absehbare Zeit nicht zu erwarten. Droht Ostdeutschland ein „Mezzogiorno-Schicksal“? Welches sind die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Problemregionen? Wo liegen die Besonderheiten Ostdeutschlands? 相似文献
54.
55.
Dr. Ekkehart Wilk ist Unternehmensberater in Bonn/Wachtberg und in der Politikberatung t?tig. Er war Mitarbeiter im Bundesfinanzministerium
und Mitglied der Hauptgesch?ftsführung eines Verbandes. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(11):698-705
Steuerreformdiskussionen begleiten den politischen Entscheidungsprozess schon seit langem. Sind die Diskussionsbeitr?ge für
die politische Willensbildung nutzbar? Inwieweit l?sst sich die Wirkungsanalyse von Steuerreformvorschl?gen verbessern? Kann
auf den Selbstfinanzierungseffekt derartiger Konzepte gesetzt werden oder sollte eine vollst?ndige Gegenfinanzierung vorgelegt
werden? Welche Bedeutung hat die Rechtsformneutralit?t der Besteuerung in Relation zu anderen Zielen? Führen die Vorschl?ge
tats?chlich zur Steuervereinfachung und welche Relevanz kommt einer Vereinfachung zu? 相似文献
56.
Dr. André W. Heinemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle Finanzpolitik in Bremen. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(2):112-119
Das Land Bremen wird voraussichtlich noch im ersten Quartal 2006 in einem Normenkontrollantrag an das Bundesverfassungsgericht
eine extreme Haushaltsnotlage geltend machen und daraus einen Anspruch auf externe Hilfe ableiten. Wie kommt es zu dieser
Notlage und wie kann sie vermieden werden? Wie l?sst sich der Anspruch auf die Hilfe der anderen L?nder und des Bundes begründen?
Welche Verfahren sollten zur Diagnose und Feststellung von Haushaltsnotlagen angewendet werden? 相似文献
57.
Prof. Dr. Ullrich Heilemann ist Direktor des Institutes für Empirische Wirtschaftsforschung der Universit?t Leipzig; Doz. Dr. Georg Quaas Mitarbeiter am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universit?t Leipzig. Jens Ulrich Dipl.-Volkswirt Mitarbeiter am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universit?t Leipzig. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(1):27-36
In ihrem Koalitionsvertrag haben sich CDU, CSU und SPD am 11.11.2005 auf ein Programm mit weitreichenden haushaltspolitischen
und gesamtwirtschaftlichen Wirkungen geeinigt. Wie lassen sich diese Wirkungen konkret berechnen und welches sind die Ergebnisse?
Welche Folgen hat das Koalitionsprogramm für die europ?ischen Nachbarl?nder? 相似文献
58.
Prof. Dr. Wolfram F. Richter lehrt ?ffentliche Finanzen an der Universit?t Dortmund und ist Mitglied des Wissenschaftlichen
Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(11):693-697
Im Streit über die Finanzierungsreform des Gesundheitswesens haben sich die politischen Parteien in unterschiedliche Positionen
verkeilt. W?hrend SPD und Grüne das Bürgergeld bevorzugen, vertritt die CDU/CSU die Gesundheitspr?mie. Welche Argumente haben
zur Polarisierung der politischen Diskussion geführt? Wie k?nnte ein Kompromiss zwischen diesen beiden Konzepten gestaltet
werden? 相似文献
59.
Klaus Matthies Dipl.-Volkswirt ist Referent für Rohstoffpreise im Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv . 《Wirtschaftsdienst》2006,86(9):602-605
Die Roh?lpreise geben nach, die schon greifbar nahe 80-US-$-Marke ist erst einmal in die Ferne gerückt. Zeigt sich hier eine
Gew?hnung an die andauernden geopolitischen Risiken, und bestimmen nun wieder fundamentale Marktdaten st?rker die Preisentwicklung
am ?lmarkt?
Klaus Matthies, 59, Dipl.-Volkswirt, ist Referent für Rohstoffpreise im Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA). 相似文献
60.
Prof. Dr. Ingo Schmidt ist Emeritus für Volkswirtschaftslehre an der Universität Hohenheim und Lehrbeauftragter für Wettbewerbstheorie und -politik an der Juristischen Fakultät der Freien Universität Berlin. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(8):536-540
Am 1. Juli 2005 ist die 7. Kartellnovelle in Kraft getreten. Im Mittelpunkt steht eine Anpassung des deutschen an das europäische Kartellrecht. Was wurde bei der Harmonisierung des deutschen Kartellrechts im einzelnen beschlossen? 相似文献