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Zusammenfassung Konsumausgabedaten aus der Haushaltserhebung der Wiener Arbeiterkammer werden für eine empirische Analyse des Konsumverhaltens nach der neoklassischen Nachfragetheorie verwendet. Unter der Annahme, daß Arbeiter und Angestellte den gleichen Konsumpreisen — gemessen am Verbraucherpreisindex — gegenüberstehen, wird ein empirisch anwendbares Modell in der Tradition der Rotterdam-Schule formuliert, das getrennt für Arbeiter und Angestellte die Schätzung von Einkommens- und Preiselastizitäten ermöglicht, ohne spezielle Annahmen über Nutzenfunktionen (wie z.B. beim linearen Ausgabensystem (LES)) machen zu müssen.Diese Untersuchung soll einerseits zeigen, inwieweit die Rationalitätshypothese der neoklassischen Nachfragetheorie für einen durchschnittlichen Arbeiter- oder Angestellen-haushalt aufrecht erhalten werden kann, und andererseits, welche Unterschiede im Verhalten von Angestellten und Arbeitern hinsichtlich ihrer Preis- und Einkommensreaktionen sowie ihrer Rationalität nach der Theorie bestehen.Größere Unterschiede in der Einkommensreaktion zeigten sich in den Gruppen Tabak, Heizung/Beleuchtung, Bildung, Unterhaltung und Erholung; sehr ähnliche signifikante Reaktionen wurden für Einrichtungs- und Verkehrsausgaben festgestellt. Hinsichtlich der Preisreaktionen sind bei Nahrungsmitteln und Bekleidung Ähnlichkeiten im Verhalten bezüglich direkter (eigener) Preisänderungen festzustellen. Divergenzen zeigen sich hier bei Tabak, Körper- und Gesundheitspflege sowie Haushaltsführung. Signifikante Divergenzen in der Charakterisierung der Gütergruppen als Substitute oder Komplemente wurden für die Paare Tabak, Heizung/Beleuchtung sowie Wohnungsnutzung und Körper-/Gesundheitspflege einerseits und andererseits für Körper-/Gesundheitspflege, heizung sowie Kleidung und Haushaltsführung gefunden. Schließlich legten die Testergebnisse den Schluß nahe, daß rationales Verhalten bei beiden typen als Hypothese nicht abgelehnt werden kann. Einige Ergebnisse weisen auch darauf hin, daß Angestelltenverhalten eher zur Rationalität neigt als Arbeiterverhalten. Insgesamt ist aber die Frage des Rationalverhaltens wegen der geringen Beobachtungsanzahl nur unscharf zu beantworten.  相似文献   
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Convergence, the “Tax State” and Economic Dynamics. — The paper analyses the welfare/efficiency relationship of taxation and empirically tests the relationship between taxes and economic dynamics for OECD countries. Since taxes are only one of the determinants of economic growth, in a first step the influence of other sources of or impediments to economic growth is analysed. This general model - which contains hypotheses about catching-up, the technological gap, human capital and inflation - is tested against a specific model in which the specific interest is in the role of taxes. For the group of the most important OECD countries taxation turns out to be growth-retarding.  相似文献   
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Summary The main purpose of the present approach is to empirically demonstrate that the hypothesis "the corporatist economies have outperformed others in the 1970s" should be qualified. To do so, it is first necessary to account for the impact of technological catch-up processes which after World War II in Western industrial countries have been of central importance. Since the then existing technological gaps have narrowed in the course of time, catching-up potentials also have decreased, and thus economic growth. The analysis of corporatism led to the hypothesis that economies which are competitively organized have done as well as the corporatist economies. The true losers being those countries which are neither characterized by a high degree of national consensus nor by a highly competitive structure. The empirical results support this hypothesis for the 1970s when large supply shocks and monetary disturbances hit the world economy.
Zusammenfassung Korporativismus, technologische Lücken und Wachstum in OECD-L?ndern. - In dieser Untersuchung wird empirisch gezeigt, da? das Wirtschaftswachstum in den Industriel?ndern in den sechziger und siebziger Jahren eine Funktion von technologischen und institutionellen Faktoren war. Unter Berücksichtigung technologischer Aufholprozesse führt die Analyse des Korporativismus zu der These, da? die wettbewerblich organisierten L?nder zumindest ebenso schnell gewachsen sein dürften wie die korporativistischen Volkswirtschaften, w?hrend die eigentlichen Verlierer jene L?nder sind, die weder durch ein hohes Ma? an nationaler übereinstimmung noch durch eine stark wettbewerblich ausgerichtete Struktur gekennzeichnet sind. Die empirischen Ergebnisse stützen diese Thesen für die siebziger Jahre, in denen die Weltwirtschaft starken angebotsbedingten Ver?nderungen und monet?ren St?rungen ausgesetzt war.

Résumé Corporativisme, ?technological gap? et croissance dans les pays OCDE. - Dans cet article, l’auteur démontre empiriquement que la croissance en pays industriels dans les années soixante et soixante-dix était une fonction des facteurs technologiques et institutionnels. En considérant les processus technologiques ?catching-up?, l’analyse menait à l’hypothèse que des pays organisés compétitivement auraient eu au moins la même performance que les économies corporativistes. Les vrais perdants seraient les pays qui n’étaient pas caractérisés ni par un haut degré de consensus national ni par des structures strictement compétitives. Les résultats empiriques supportent ces hypothèses pour les années soixante-dix quand des grands chocs et des perturbances monétaires touchaient l’économie mondiale.

Resumen Corporativismo, brecha tecnológica y crecimiento en los países de la OECD. - En este trabajo se demuestra empíricamente que el crecimiento de los países industrializados en los a?os sesenta y setenta se debe a factures tecnológicos e institucionales. Tomando en cuenta el impacto del proceso de alcanzar la frontera tecnológica se deriva la tesis que países en los cuales rige la competencia deberfan haberse desarrollado al menos a la par de los países corporativistas. Los países rezagados serfan aquellos que no se caracterizan ni por un alto grado de consenso nacional ni por estructuras competitivas. Los resultados apoyan la tesis para los a?os setenta, cuando la economía mundial sufrió importantes shocks de oferta y problemas monetarios.
  相似文献   
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