Wer wird Professor für Kommunikationswissenschaft und Journalistik?

Der vorliegende Beitrag fragt nach der demographischen Struktur der zentralen akademischen Akteure der Kommunikationswissenschaft in Deutschland und nach m?glichen Ver?nderungen dieser Struktur in den letzten 50 Jahren. Die Analyse zeigt zum einen, dass von einem einheitlichen Zugang zum Hochschullehrerberuf nach wie vor keine Rede sein kann, und zum anderen, dass das Fach vor einer demographischen Herausforderung steht. Die Kommunikationswissenschaft hat sich durch Akademisierung und ?Versozialwissenschaftlichung? von ihren Wurzeln gel?st. War Berufserfahrung im Medienbereich bis in die 1960er Jahre Voraussetzung für eine Berufung, verfügt heute nur noch eine Minderheit über solche Erfahrungen. Da die Existenz des Faches im Rahmen der Universit?t auch von der Nachfrage der Studierenden abh?ngt, kann man über die Folgen des anstehenden Generationswechsels nur spekulieren. In jedem Fall fehlt es an formal für die Hochschullehrerlaufbahn qualifiziertem Nachwuchs. Deshalb sind erhebliche Anstrengungen erforderlich, wenn der Boom im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts sich nicht als Seifenblase erweisen soll.     

Robert W. McChesney: Rich Media, Poor Democracy: Communication Politics in Dubious Times

Ohne Zusammenfassung     

Luft zum Atmen

Mehr Sicherheit im Umgang mit Trachealkanülen - Pflegende, die Patienten mit einer Trachealkanüle betreuen, müssen den Kanülenwechsel sicher beherrschen. Denn bei Komplikationen kann das Warten auf den Arzt katastrophale Folgen haben. Daher muss der Umgang mit den Kanülen zur Routine werden.     

Not all trade restrictions are created equally

There has been great focus in the recent trade theory literature on the introduction of firm heterogeneity into trade models. This introduction has highlighted the importance of the entry/exit decision of firms in response to changes in trade barriers. However, it is typical in many of these models to use iceberg transport costs as a general form of trade barriers that can be interchangeable with ad valorem tariffs. I show that this is not always an appropriate conclusion. Specifically, I illustrate that profit for an exporter is more elastic in response to tariffs than iceberg transport costs, which affects the entry/exit decision of firms. This has implications for welfare analysis and empirical specifications.