The paper seeks to evaluate the evidence on the employment effectsof the collective working-time reductions in Europe over thepast 20 years. While theoretical analyses produce contradictoryassessments, most empirical studies show positive employmenteffects but take insufficient account of these conditions underwhich the reductions in working time were implemented. Theseconditions for the success of collective working-time reductionsinclude an active training policy designed to minimise skillshortages in the labour market, the modernisation of work organisation,wage increases in conjunction with productivity gains and amore equal income distribution. 相似文献
This article analyzes the World Bank's experience with projectevaluation for a sample of 1,015 projects by comparing estimatedrates of return at appraisal with reestimated rates of returnwhen construction works are completed, usually 5 to 10 yearsafter appraisal. The analysis highlights the high degree ofuncertainty in project analysis. A wide range of variables hasbeen introduced to explain the observed divergence in appraisaland reestimated rates of return, but only a relatively smallpart of the divergence can be explained, even with the benefitof hindsight. Project analysis thus has to cope with a largedegree of uncertainty, which the traditional methods of projectevaluation and selection have not been able to reduce. 相似文献
Zusammenfassung Das Jahresmodell WIFO-JMX, das in der vorliegenden Arbeit vorgestellt wird, ist primär ein mittelfristiges Modell. Bei seiner Spezifikation wurde daher der Angebotsseite große Aufmerksamkeit gewidmet. Wir verwenden eineCobb-Douglas Produktionsfunktion als langfristige Planungsbeziehung. Von dieser Produktionsfunktion werden dann Faktor-nachfragegleichungen für Arbeit und Kapital abgeleitet. Die Identität der Produktionsfunktionsparameter in beiden Faktornachfragefunktionen garantiert die Konsistenz der langfristigen Eigenschaften dieser Beziehungen. Weiters erlaubt diese Spezifikation Faktorsubstitution als Reaktion auf änderungen in den relativen Preisen. In einem mittelfristigen Modell sollte dieser Aspekt nicht vernachlässigt werden. Die so geschätzten Faktornachfragefunktionen wurden dann ihrerseits verwendet, um verschiedene Auslastungsmaße herzuleiten. Wir unterscheiden hier zwischen Kapazitäts-, Vollbeschäftigungs- und Potentialproduktion.Es verwundert nun nicht weiter, daß ein mittelfristiges Modell kurzfristige Konjunkturschwankungen eher ungenau abbildet. Da aber gerade kurzfristige Prognoseprobleme im Institut für Wirtschaftsforschung breiten Raum einnehmen, haben wir eine spezielle Prognoseversion von WIFO-JMX entwickelt. Diese Version ist in ihrer theoretischen Struktur wesentlich einfacher. Wir ließen hier das Produktionsfunktionskonzept fallen, was den Simultanitätsgrad des Modells beträchtlich reduzierte. Erste Tests der Treffsicherheit der mit dieser Modellversion erstellten Prognosen verliefen zurfriedenstellend.Es soll jedoch nicht verschwiegen werden, daß beide Modellversionen noch recht unvollständig sing. Der monetäre und der öffentliche Sektor fehlen zur Zeit völlig, die Zahlungsbilanz wird gegenwärtig äußerst rudimentär behandelt. Wir beabsichtigen, dieses Basismodell nun nach und nach zu einem vollständigen Gleichungssystem der österreichischen Wirtschaft auszubauen. Dabei ist uns völlig bewußt, daß der vielleicht schwierigere Teil der Arbeit noch vor uns liegt. Denn für den monetären und den öffentlichen Sektor müssen wir Ansätze entwickeln, die den von ausländischen Erfahrungen hier teilweise stark abweichenden österreichischen Gegebenheiten Rechnung tragen. 相似文献
Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit ist es, die kurzfristige Reagibilität von verschiedenen Konsumentenausgaben innerhalb eines theoretischen Rahmens, der alle Ausgabenkategorien symmetrisch behandelt, zu schätzen. Angesichts der Beschränkungen, die von den Daten her auferlegt werden, werden nicht alle Ausgabenkategorien in der Analyse berücksichtigt, aber die Parameter der Gleichungen der vernachlässigten Kategorien können kraft der Eigenschaften des Modells als Restgrößen bestimmt werden.Die Parameter der Gleichung für die Ausgaben für nichtdauerhafte Konsumgüter und Dienstleistungen sind konsistent mit der Auffassung, wie sie in der Life-Cycle Hypothese und der Permanenten-Einkommenshypothese formuliert wird, daß diese Konsumausgaben eher vom Vermögen als von der Liquidität beschränkt sind, und dem langfristigen Trend des verfügbaren Einkommens folgen. Dagegen reagieren die Ausgaben für dauerhafte Konsumgüter und die Aufnahme von Konsumkrediten sehr stark auf Erhöhungen der laufenden Einkommen.Die gesamten Konsumausgaben reagieren jedoch eher zögernd auf Einkommensänderungen, auch wenn diese als permanent betrachtet werden. Ein Anstieg der Einkommen um 1% bewirkt im Durchschnitt der folgenden vier Quartale eine Veränderung der Konsumausgaben um etwa 1/2%. Die Möglichkeit, die Wirtschaft durch eine flexible Handhabung von Änderungen in den Einkommensteuersätzen und in den Transfereinkommen zu stabilisieren, sind daher relativ beschränkt. 相似文献
Background: Non-vitamin K antagonist oral anticoagulants (NOACs) have been included in international guidelines as important alternatives to vitamin K antagonists (VKAs) for the treatment of venous thromboembolism (VTE) and stroke prevention in non-valvular atrial fibrillation (NVAF). Meanwhile, in the Netherlands, NOACs are widely used next to VKAs. The objective of this study is to estimate the cost-effectiveness of treatment with rivaroxaban compared to VKAs in NVAF and VTE patients in the Netherlands, using data from international prospective observational phase IV studies.
Methods: Two models were developed to represent NVAF and VTE patients, populated with patients from the XANTUS (NCT01606995) and XALIA (NCT01619007) international prospective observational studies. The 1-year cost-effectiveness of rivaroxaban use, compared to VKAs, was explored in a population consisting of NVAF and VTE patients (base case) as well as for four scenarios with sub-populations: NVAF patients only, VTE patients only, NVAF patients with unstable international normalized ratio (INR), and NVAF patients using an INR self-measuring device.
Results: In the base case, rivaroxaban saved €72,350 and gained 21 quality-adjusted life-years (QALYs) in a simulation of 2,000 patients over the use of VKAs. Ergo, rivaroxaban was dominant over VKAs. The probabilistic sensitivity analysis showed a probability of 85% for rivaroxaban being dominant and 100% at a willingness-to-pay threshold of €20,000/QALY. Rivaroxaban appeared to be dominant in all scenarios as well, except for the NVAF-patients-only scenario where the incremental cost-effectiveness ratio (ICER) was €157/QALY.
Conclusions: In patients with NVAF or VTE, rivaroxaban treatment is likely to be cost-effective and a potentially cost-saving alternative to VKA in the Netherlands. 相似文献
Currently, there is no comprehensive legal framework at EU level to screen foreign direct investments (FDI) into the EU. In September 2017, the European Commission proposed a framework for screening foreign direct investments into the European Union. The reform will likely come into force at the end of 2018. This paper describes the political background and key concepts of the FDI screening framework and analyses potential economic effects of the new regulation. 相似文献
Wirtschaftsdienst - Das bisherige Verfahren zur Grundsteuererhebung ist 2018 vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig erklärt worden. Seither haben fünf Bundesländer... 相似文献