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Empirical Economics - This paper discusses the framework and problems of monetary policy in Norway. In the recent past the particular instruments employed and the operational targets and monetary...  相似文献   
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Handler  Heinz 《Wirtschaftsdienst》2022,102(2):139-146
Wirtschaftsdienst - Auf der Grundlage einer unzureichend gefestigten „europäischen Identität“ sah sich die Europäische Union in den vergangenen Jahren etlichen...  相似文献   
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4.
Heinz Handler 《Empirica》1985,12(2):163-190
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit untersucht den Kausalzusammenhang zwischen der Inlands- und der Auslandskomponente der österreichischen Geldbasis. Die beiden Komponenten schwanken gegenläufig, ein Phänomen, das in einem Regime (quasi) fixer Wechselkurse durch zwei Hypothesen erklärt werden kann: DieKapitalmobilitätshypothese wird aus dem monetaristischen Zahlungsbilanzansatz abgeleitet, der auf der Annahme vollständiger Kapitalmobilität zwischen In- und Ausland basiert. In einem solchen Modell ist die Geldmenge endogen, und jeder Steuerungsversuch der Währungsbehörden wird durch Kapitalbewegungen mit dem Ausland konterkariert. Die Kausalitätsrichtung verläuft überwiegend von der Inlands- zur Auslandskomponente. Hingegen können die Währungsbehörden nach derSterilisierungshypothese die Geldbasis zumindest kurzfristig kontrollieren, weil das zugrundeliegende (portfoliotheoretische) Modell von unvollständiger Kapitalmobilität ausgeht. Ausländische monetäre Schocks werden von der Inlandskomponente aufgefangen, um geldpolitische Zielsetzungen nicht zu gefährden: die Kausalitätsrichtung verläuft überwiegend von der Auslands- zur Inlandskomponente.Das Hauptinteresse dieses Aufsatzes gilt dem Kausalitätsverlauf und nicht primär den mittelfristigen Implikationen dieser Beziehung für die Wirtschaftspolitik. Daher wurde unter den möglichen Testmethoden einem nicht-strukturellen Zeitreihenansatz zur Untersuchung von Granger-Kausalität an Daten mit hoher Beobachtungsfrequenz der Vorzug gegeben.Vier verschiedene Verfahren (Sims-, Sargent-, Geweke- und Haugh-Test) wurden auf österreichische Monats- und Wochendaten für die beiden Geldbasiskomponenten in der Periode 1969 bis 1984 getestet. Sie zeigen übereinstimmend eine Dominanz der Sterilisierungshypothese über die Kapitalmobilitätshypothese. Abgeschwächt wird diese Aussage allerdings durch das Auftreten simultaner Kausalität. Darüber hinaus verringert sich die Evidenz zugunsten der Sterilisierungshypothese im Laufe der Schätzperiode. Dies dürfte vor allem der wachsenden Einbindung der österreichischen in die internationalen Finanzmärkte zuzuschreiben sein.

I am grateful for thorough discussions with M. Deistler and G. Thury, as well as for helpful comments by J. Ledolter, F. Schebeck, and G. Tichy. Remaining shortcomings of this paper are, of course, solely my responsibility.  相似文献   
5.
Heinz Handler 《Empirica》1987,14(2):187-212
Zusammenfassung Die österreichische Hartwährungspolitik strebt Geldwertstabilisierung mit dem Zwischenziel einer niedrigen und wenig schwankenden inflationsrate an. Da gleichzeitig das wirtschaftspolitische Endziel der Beschäftigungssicherung verfolgt wird, könnte ein negativer Phillipskurven-Zusammenhang (zwischen Inflationsrate und Arbeitslosenquote) auf einen Zielkonflikt hinweisen. Die Arbeit kommt zu dem Schluß, daß mit der Hartwährungspolitik das genannte Zwischenziel erreicht wurde, daß aber in der kurzen Frist ein negativer Einfluß auf Wirtschaftswachstum und Beschäftigung empirisch nicht nachweisbar ist. Die Untersuchung wird anhand inverser Phillipskurven geführt, in denen eine Variable des realen Sektors als Funktion der Inflationsrate (und diese wiederum in Abhängigkeit von der Währungspolitik) dargestellt ist. Kausalitätstests lassen es gerechtfertigt erscheinen, den kurzfristigen Zusammenhang zwischen realen Variablen und der Inflationsrate in der inversen Form der Phillipskurve auszudrücken.
List of variables in empirical regressions ALQ unemployment rate, in percent of dependent labour force - AOS unemployed persons minus vacanies, in percent of dependent labour force - AQS seasonally adjustedALQ - BESL logarithm of the number of dependent employees - BL logarithm of real gross domestic product - D73 dummy variable for introduction of value-added tax in 1973 - D84 dummy variable for tax changes at the beginning of 1984 - EP anticipated inflation, as derived from equation (13) - IPL logarithm of industrial production index - PDL logarithm of German consumer price index - PL logarithm of Austrian consumer price index - PML logarithm of Austrian import unit values - RP unanticipated inflation, as derived from equation (13) - S1, S2, S3 seasonal dummies - VALQ deviations from deterministic trend ofALQ - VAQS deviations from deterministic trend ofAQS - VBESL deviations from deterministic trend ofBESL - VBL deviations from deterministic trend ofBL - VIPL deviations from deterministic trend ofIPL - V1, V2, V3, V4 variables of inflation uncertainty (see Note 6) - XRL logarithm of Austrian merchandise exports, in volume terms I gratefully acknowledge valuable comments on a preliminary version of this paper by F. X. Hof and G. Tichy. I am fully responsible, however, for remaining flaws.  相似文献   
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