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1.
Prof. Dr. Norbert Eickhof ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftspolitik an der
Universit?t Potsdam; und Verena Le?la Holzer Dipl.-Volkswirtin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an diesem Lehrstuhl. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(4):268-276
Mehr als ein Jahr nach dem EU-rechtlich vorgegebenen Endtermin wurde im Juli 2005 das neue Energiewirtschaftsgesetz verabschiedet.
Von welchen Zielen geht dieses Gesetz aus? Wie lauten seine wichtigsten Neuregelungen? Und welche Auswirkungen sind von ihnen
zu erwarten? 相似文献
2.
Prof. Dr. Bernd Lucke ist Direktor des Instituts für Wachstum und Konjunktur an der Universit?t Hamburg. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):204-208
In der Januarausgabe des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Fritz Helmedag über die „Abh?ngigkeit
der Besch?ftigung von Steuern, Budgetdefiziten und L?hnen“. Hierzu eine Replik von Professor Bernd Lucke und eine Erwiderung
von Professor Fritz Helmedag. 相似文献
3.
Dr. Robert B. Vehrkamp ist Mitglied des Pr?sidiums und Dozent für Makro?konomie und Internationale Wirtschaftsbeziehungen
an der Zeppelin University in Friedrichshafen. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(12):776-783
Korruption ist ein weltumspannendes Ph?nomen, das—wie die jüngsten F?lle bei BMW, Infineon, Siemens und Volkswagen deutlich
machen—auch in Deutschland aktuell ist. Wie ?u?ert sich Korruption, welche Folgen hat sie für die Volkwirtschaft, und wie
l?sst sie sich bek?mpfen? Robert Vehrkamp behandelt die ?konomischen Konsequenzen der Korruption, Johann Graf Lambsdorff und
Mathias Nell die Reformma?nahmen, die für ihre wirksame Bek?mpfung erforderlich sind. 相似文献
4.
Dr. Manfred Scheuer ist stellvertretender Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum im Zentralbereich Volkswirtschaft
der Deutschen Bundesbank und Dr. Guido Zimmermann ist dort Mitarbeiter. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(4):245-255
In vielen EU-L?ndern ist ein Rückgang der Besch?ftigung im gewerblichen Bereich zu beobachten. Besonders ausgepr?gt ist die
„Deindustrialisierung“ jedoch in Gro?britannien—bei gleichzeitiger Ausweitung des Dienstleistungsbereichs. Welches sind die
Ursachen dieser Entwicklung? Ist dieser Prozess als neue „britische Krankheit“ zu bezeichnen oder Ausdruck einer relativ dynamischen
und flexiblen Wirtschaft? Ist in Deutschland eine ?hnliche Entwicklung zu erwarten?
Die Autoren vertreten hier ihre pers?nliche Meinung und nicht notwendigerweise die der Deutschen Bundesbank. 相似文献
5.
Dr. Anke Brenken ist Mitarbeiterin der KfW Bankengruppe in Frankfurt; Michael Bretz Dipl.-Volkswirt ist Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Konjunkturforschung im Verband der Vereine Creditreform in Neuss; Dr. Dirk Engel ist Mitarbeiter des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen; Dr. Bernhard Lageman ist im RWI Leiter des Kompetenzbereichs ?Existenzgründung und Unternehmensentwicklung Handwerk und Neue Technologien“. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(10):646-652
Viele Umfragen deuten auf eine massive Abwanderung des deutschen Mittelstands in die neuen EU-Beitrittsl?nder hin. Inwieweit
kann dieser Exodus empirisch untermauert werden? In welchen Aktivit?ten engagieren sich die deutschen mittelst?ndischen Unternehmen
in den Beitrittsl?ndern? Welche Chancen und Risiken erwarten sie von der Osterweiterung? 相似文献
6.
PD Dr. Michael Br?uninger ist Leiter des Kompetenzbereichs Wirtschaftliche Trends und Hamburg am Hamburgischen WeltWirtschafts-Institut und Dr. Silvia Stiller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schwerpunkt Wirtschaftsraum Europa des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(4):260-265
7.
Dr. Johannes Hoffmann ist Referent in der Abteilung Konjunktur und Wachstum der Deutschen Bundesbank; Hans-Albert Leifer Dipl.-?konom ist Leiter der Abteilung Allgemeine Wirtschaftsstatistik Kapitalmarktstatistik Jahresabschlussdatenpool
der Deutschen Bundesbank und Andreas Lorenz Dipl.-Volkswirt ist dort Mitarbeiter. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(11):706-714
Nach der Euro-Umstellung Anfang 2002 entwickelte sich das Preisempfinden deutlich anders als der gemessene Verbraucherpreisindex.
Inwieweit wird auch heute noch die Preisentwicklung von den Konsumenten übersch?tzt? Wie zuverl?ssig misst der von Hans Wolfgang
Brachinger entwickelte „Index der wahrgenommenen Inflation“ dieses Ph?nomen? Zu welchen Ergebnissen kommen die von der EU-Kommission
beauftragten Verbraucherumfragen?
Die Verfasser geben ihre pers?nliche Auffassung wieder, die nicht unbedingt mit derjenigen der Deutschen Bundesbank übereinstimmen
muss. 相似文献
8.
Prof. Dr. Karl Heinz Hausner lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Bundes für ?ffentliche Verwaltung
in Mannheim und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft Frankfurt am Main. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):180-184
Dem Kompromiss über die EU-Haushaltsplanung für die Jahre 2007 bis 2013 war eine kontroverse Debatte über den Umfang des „Briten-Rabatts“
und die Gemeinsame Agrarpolitik vorausgegangen. Welche Bedeutung hat die Agrarpolitik für die EU? Welche Mitgliedstaaten geh?ren
im EU-Haushalt zu den Nettozahlern? Besteht ein Zusammenhang zwischen den Zahlungsstr?men aus dem EU-Haushalt und der Wohlstandsverteilung
innerhalb der EU? 相似文献
9.
Dr. Martin Kocher ist Post-Doc-Researcher am Center for Research in Experimental Economics Political Decision Making der Universit?t Amsterdam und Universit?tsassistent am Institut für Finanzwissenschaft der Universit?t Innsbruck; Prof. Dr. Matthias Sutter ist Lehrstuhlvertreter am Staatswissenschaftlichen Seminar an der Universit?t zu K?ln und Au?erordentlicher Universit?tsprofessor am Institut für Finanzwissenschaft der Universit?t Innsbruck. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(12):802-808
Mit dem diesj?hrigen Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften wurden die Forscher Robert Aumann und Thomas Schelling für ihre
spieltheoretischen Beitr?ge zu Konflikt und Kooperation in (wiederholten) Spielen ausgezeichnet. Inwieweit haben die beiden
Forscher die Spieltheorie weiterentwickelt? Auf welche zentralen sozialwissenschaftlichen Fragestellungen lassen sich ihre
Erkenntnisse anwenden? 相似文献
10.
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Dieter Hundt ist Pr?sident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverb?nde
in Berlin. und Michael Sommer ist Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Berlin. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(11):687-692
Das Ergebnis der Bundestagswahl ist eine gro?e Koalition zwischen CDU/CSU und SPD. Was erwarten die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer
von der neuen Bundesregierung? Dr. Dieter Hundt von der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverb?nde und Michael Sommer
vom Deutschen Gewerkschaftsbund nehmen Stellung. 相似文献