Bilanzierung des selbst geschaffenen immateriellen Anlageverm?gens nach dem BilMoG – kritische Würdigung und rechnungslegungsanalytische Perspektiven im Lichte der Bilanztheorien |
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Authors: | Inge Wulf |
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Institution: | (1) Lehrstuhl f?r BWL, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen, Justus-Liebig-Universit?t Gie?en, Licher Stra?e 62, 35394 Gie?en, Deutschland |
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Abstract: | Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurde das pauschale Aktivierungsverbot für selbst erstellte immaterielle
Verm?genswerte des Anlageverm?gens gestrichen. Nach §248 Abs. 2 Satz 1 HGB dürfen diese Verm?gensgegenst?nde bei Erfüllung
der Verm?gensgegenstandseigenschaften zukünftig aktiviert werden. Auf diese Weise soll die Informationsfunktion des Jahresabschlusses
gest?rkt und dessen Aussagekraft verbessert werden. Da Unternehmen das Aktivierungswahlrecht unterschiedlich nutzen werden,
stellt sich die Frage nach der Behandlung im Rahmen der Rechnungslegungsanalyse. Vor diesem Hintergrund verdeutlicht der vorliegende
Beitrag die Neuregelungen für selbst erstellte immaterielle Verm?gensgegenst?nde des Anlageverm?gens und zeigt unter Berücksichtigung
der Bilanztheorie L?sungsm?glichkeiten für rechnungslegungsanalytische Vorgehensweisen auf. |
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