Abstract: | Die Europ?ische Union verhandelt zurzeit mit den AKP-L?ndern über so genannte Economic Partnership Agreements. Diese Abkommen
haben vor allem die Entwicklung der AKP-L?nder als Ziel. Eine elementare Vorbedingung für Entwicklung ist die Qualit?t der
Regierungsführung. Jedoch ist eine gute Regierungsführung in vielen AKP-L?ndern derzeit alles andere als selbstverst?ndlich.
Wie kann die Europ?ische Union dazu beitragen, diese Missst?nde zu beheben und eine nachhaltige Entwicklung der betroffenen
L?nder zu f?rdern? Sind die Economic Partnership Agreements überhaupt ein ad?quates Mittel, um diese Herausforderung zu bew?ltigen?
PD Dr. Matthias Busse, 41, leitet den Kompetenzbereich Weltwirtschaft am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI); Steffen
Gr?ning, 28, MA International Economics, ist Forschungsassistent am HWWI und promoviert an der Universit?t Hamburg.
Dieser Artikel basiert auf einer Studie, die im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt wurde. Die vollst?ndige
Studie kann von der Webseite des HWWI heruntergeladen werden: www.hwwi.org. |