Abstract: | Zusammenfassung
Er hat wei?es, weiches Fell, kann fiepen und mit den Augen zwinkern. Berührt man ihn, dreht er liebevoll den Kopf. Er h?rt
sogar auf seinen Namen. Die Rede ist von „Paro“ – einer in Japan entwickelten, batteriebetriebenen Therapie-Robbe. Dort wird
der Roboter bereits seit Jahren erfolgreich in der Altenpflege eingesetzt. Neuerdings testen auch Pflegeheime in Deutschland
das Kuscheltier für Therapiezwecke aus. Bedeutet der Einsatz von Hightech in der Pflege am Ende weniger menschliche Betreuung? |