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Industrielle Standortsfragen
Authors:Franz Alt
Abstract:Zusammenfassung Wie schon in der Einleitung bemerkt, gibt es sehr verschiedenartige mit dem Standort in Zusammenhang stehende Probleme. Die in der vorliegenden Arbeit behandelten beziehen sich durchwegs auf Monopolunternehmungen. Die Probleme der beiden ersten Abschnitte sind Standortsfragen nur im weiteren Sinne dieses Wortes, nicht Fragen nach dem Standort, sondern Fragen nach der Abhängigkeit der wirtschaftlichen Erscheinungen vom Standort. Es stellt sich dabei heraus, daß für einen Monopolisten, der nur die Erzeugung, nicht aber auch den Vertrieb eines Produktes monopolisiert, die gewöhnliche Monopoltheorie anwendbar bleibt; daß dagegen, wenn der Unternehmer auch den Handel mit seinem Produkt monopolisiert oder doch auf die Zwischenhandelspreise Einfluß nimmt (vergleiche den letzten Absatz in II), die Resultate dieser Theorie in gewisser Weise modifiziert werden. In III und IV sind Gleichungen angegeben, aus denen der für den Unternehmer günstigste Standort des Betriebes berechnet werden kann. Für den Fall III lehren die Gleichungen (6), daß für den Unternehmer derjenige Standort der günstigste ist, bei dem (für die nach I zu berechnenden Preis- und Absatzverhältnisse) die Summe aus Produktions- und Transportkosten ein Minimum ist. Das ist zwar plausibel, aber doch eines Beweises bedürftig und nicht etwa selbstverständlich, was daraus erhellen mag, daß im Falle IV dieses Prinzip keineswegs gilt. Aus den Gleichungen lassen sich verschiedene qualitative Aussagen über den Standort ablesen; z. B. aus (6), daß bei örtlich gleichen Produktionskosten der Standort sich gewissermaßen im Schwerpunkt des Konsums befindet, derart, daß die Transporte nach allen Richtungen möglichst gleichmäßig erfolgen; ebenso einige andere. Natürlich beinhalten die Gleichungen stets mehr als derartige Aussagen.
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