首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 27 毫秒
1.
Zusammenfassung  Die bundesweite Debatte um die Einführung von Mindestl?hnen zeichnet sich sowohl in der Wissenschaft als auch in der Politik seit Jahren eher durch z?he ideologische Grabenk?mpfe als durch ?konomische Rationalit?t aus. K?nnten die Erfahrungen der Schweiz in Deutschland als Vorbild für mehr Pragmatismus und neue L?sungsans?tze in der Arbeitsmarkt- und Einkommenspolitik dienen? Dr. Michael Gerhardt, 43, ist Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik der Beh?rde für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg. Der Aufsatz gibt ausschlie?lich seine pers?nliche Meinung wieder. Der Autor dankt Noreen Kayser für die hilfreiche Unterstützung.  相似文献   

2.
Die in vielen L?ndern gewachsene Einkommensungleichheit wird international zunehmend als eine wesentliche Ursache für die Weltwirtschaftskrise und die globalen Ungleichgewichte im Au?enhandel hervorgehoben. Hingegen ist die Debatte in Deutschland teilweise noch immer durch die Forderung nach weiterer Lohnzurückhaltung und sozialpolitischen Einschnitten gekennzeichnet. Welche Rolle kann die Lohn- und Verteilungspolitik zur mittelfristigen überwindung der deutschen Exportlastigkeit und zur Stabilisierung der deutschen und globalen Wirtschaft spielen?  相似文献   

3.
Viele Menschen in Deutschland wünschen sich die D-Mark zurück. Dieser Beitrag analysiert die ?konomischen Vor- und Nachteile eines deutschen Euro-Austritts. Gemessen an einem Vergleich der Infl ationsraten und des Wachstumspotentials schneidet der Euro besser als die D-Mark ab. Zudem w?re eine erneute W?hrungsumstellung teuer und würde die weltweiten Finanzm?rkte destabilisieren. Selbst die im Rahmen der Transferunion zu erwartenden hohen deutschen Leistungen würden einen Austritt aus der Europ?ischen W?hrungsunion nicht rechtfertigen.  相似文献   

4.
Die Stiglitz-Kommission hat Empfehlungen zur Weiterentwicklung der statistischen Berichterstattung vorgelegt und das Bruttoinlandsprodukt als nicht ausreichend für die Messung der Wirtschaftsleistung, der Lebensqualit?t und der Nachhaltigkeit bewertet. Tats?chlich gibt es auch in der Bev?lkerung ein Unbehagen in Hinblick auf die amtliche Statistik. Allerdings sind Zufriedenheitsindikatoren als alternative Zielwerte für die Politik kritisch zu beurteilen.  相似文献   

5.
Das Vertriebsengagement in Auslandsm?rkten besitzt heute für viele Hersteller eine wesentliche Umsatzbedeutung und bildet nicht selten als zentraler Wachstumstreiber den Kern der Gesch?ftst?tigkeit. So erzielen bspw. Schweizer Industriegüterhersteller heute nur noch wenige Prozent ihres Umsatzes im Inland. Internationale Vertriebsgesellschaften und Vertretungen übernehmen für Hersteller die Umsetzung von Strategien und die lokale Marktbearbeitung. Sie nehmen damit eine strategische Bedeutung als „Tor zum Markt” ein. Die optimale Unterstützung und Koordination internationaler Vertriebspartner stellt Hersteller allerdings vor eine anspruchsvolle Herausforderung. Für viele Hersteller scheint es unm?glich, ihre internationalen Vertriebsorgane zufrieden zu stellen. H?ufig sehen Hersteller hierzu auch gar keine Notwendigkeit.  相似文献   

6.
Durch die Ansprache von Kunden über vielf?ltige Marketingkan?le nimmt die Anzahl der Kundenberührungspunkte deutlich zu. Diese Customer Touchpoints müssen identifiziert und als Teil des Marketing-Mix genutzt werden. Sie sind kaufentscheidend und bilden ein kanalübergreifendes Markenerlebnis. Beispiele der Vermarktung von internet-gestütztem Fernsehen (IPTV) und des Vertriebs von Mode zeigen, dass integriertes Multichannel Marketing die Basis für zukünftiges Wachstum ist.  相似文献   

7.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(12):805-813
Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise hat zu verschiedenen Kriseninterventionen geführt. Fiskalisch wurde im Rahmen des Europ?ischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) eine Zweckgesellschaft zur Finanzierung insolventnaher Euro-Mitgliedstaaten gegründet, für die die Einzelstaaten mit Gew?hrleistungen haften. Darüber hinaus betreibt die EZB mit Ma?nahmen der qualitativen und quantitativen Erleichterung der Liquidit?tsversorgung eine unkonventionelle Geldpolitik. Vieles spricht dafür, dass diese als Krisenintervention eingesetzten Instrumente dauerhaft institutionalisiert werden. Mit ihnen sind jedoch Gefahren verbunden — in Hinblick auf einen Wandel hin zu einer Transferunion, die Geldentwertung und die Unabh?ngigkeit der EZB.  相似文献   

8.
Die H?he der Managervergütungen widerspricht seit Jahren dem Gerechtigkeitsempfinden gro?er Teile der Bev?lkerung. Insbesondere die Koinzidenz von Millionengeh?ltern und üppigen Bonuszahlungen einerseits, staatlichen Hilfen für Banken, Lohnkürzungen, Kurzarbeit und Stellenabbau andererseits erregt die Gemüter. Die Politik zeigt sich fest entschlossen, den als unangemessen hoch angesehenen Vergütungen einen Riegel vorzuschieben. Wie dieser Riegel ausgestaltet und wo er angesetzt werden sollte, wird nachfolgend diskutiert.  相似文献   

9.
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden im Hinblick auf die internationale Wettbewerbsf?higkeit eines Wirtschafts- und Technologiestandorts als besonders bedeutsam eingesch?tzt. Wie l?sst sich der Zusammenhang zwischen Forschung und wirtschaftlicher Entwicklung empirisch nachweisen? Welchen Rang nimmt Deutschland im internationalen Vergleich der Forschungs- und Innovationsaktivit?ten ein? Welche Handlungsoptionen ergeben sich für die Wirtschaftspolitik?  相似文献   

10.
Im Zuge der Griechenlandkrise hat die EZB zu unkonventionellen Ma?nahmen gegriffen: Sie akzeptiert Wertpapiere mit geringem Qualit?tsniveau als Sicherheiten und kauft Staatsanleihen. Dies l?sst befürchten, dass die EZB Reputation verliert und Moral-Hazard-Probleme entstehen. Die Liquidit?tssteuerung w?hrend der Krise war eine gro?e Herausforderung für die Zentralbanken, die m?glicherweise die Bedeutung der externen Kommunikation untersch?tzen. Der liberalisierte Ordnungsrahmen für die Finanzm?rkte hat es ihnen allerdings schwerer gemacht hat, eine wirksame Geldpolitik zu betreiben.  相似文献   

11.
In den letzten zwei Jahren wurde von vielen eine Kreditklemme für die deutschen Unternehmen als reales Problem, oder zumindest als akutes makro?konomisches Risiko, angesehen. Die vorliegende Untersuchung anhand der Bilanzdaten aus dem Jahresabschlussdatenpool der Deutschen Bundesbank macht allerdings deutlich, dass solche Krisenszenarien der Breite der deutschen Unternehmensfinanzierung nicht angemessen Rechnung tragen und damit den Stellenwert des Bankkredits für die Realwirtschaft teilweise übersch?tzen. Die Bankverschuldung der Unternehmen war überdies w?hrend der Finanzmarktkrise relativ stabil, w?hrend Handelskredite und konzerninterne Finanzierungen st?rker zurückgingen.  相似文献   

12.
Arbeitsschutz als Führungsaufgabe - Eine kurze Unachtsamkeit oder unglückliche Verkettung von Ereignissen und schon ist es passiert: Die Kanüle trifft das Pflegepersonal. Aber: Nadelstichverletzungen lassen sich durch die Verwendung sicherer Produkte und Injektionstechniken reduzieren. Dabei ist die Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes des medizinischen und pflegerischen Personals eine wichtige Aufgabe der Führungskr?fte.  相似文献   

13.
Im Dienstleistungsbereich fungiert der Kunde meist nicht nur als K?ufer, sondern ist ein wichtiger Bestandteil des Leistungserstellungssystems. Er liefert Informationen, interagiert mit den Mitarbeitern und Ger?ten des Anbieters, übernimmt Teilaufgaben in Selbstbedienungsprozessen. Damit er diese Funktionen sachgerecht wahrnehmen kann, muss er die Anforderungen an ihn kennen, über die Abl?ufe informiert sein und die entsprechende Leistungsbereitschaft und -f?higkeit mitbringen. Dies zu realisieren, ist die Aufgabe einer systematischen Kundensozialisation.  相似文献   

14.
N?sse auf der Haut - Sowohl von den Betroffenen als auch von medizinischen Fachkr?ften wird die Inkontinenz oft als normales Ph?nomen des Alterungsprozesses betrachtet und entsprechend hingenommen. Die Mehrzahl der Betroffenen spricht nicht oder nur ungern über die Problematik, da das Thema ausgesprochen schambehaftet und tabuisiert ist.  相似文献   

15.
Der Stabilit?ts- und Wachstumspakt soll dazu beitragen, dass die Mitgliedstaaten der Europ?ischen W?hrungsunion die Verschuldungskriterien einhalten. Welche Funktion k?nnen dabei die Kapitalm?rkte ausüben? Gibt es Ineffizienzen auf dem Markt für Staatsschulden? Wie k?nnen die EU-Kommission als Wettbewerbsbeh?rde, die Europ?ische Zentralbank und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hinsichtlich der Finanzmarktaufsicht zur St?rkung der M?rkte beitragen? Philipp Paulus, 38, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln. * Dieser Artikel entstand im Rahmen eines Projekts zur Stabilit?t von Staatsverschuldung bei EWU-Beitrittskandidaten für das Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung in K?ln.  相似文献   

16.
Zusammenfasung  Chancen und Risiken — Am 1. Juli 2008 ist das neue Pflegezeitgesetz in Kraft getreten als Bestandteil der Mitte M?rz beschlossenen Pflegereform. Damit haben Berufst?tige die M?glichkeit, sich für die Pflege naher Angeh?riger in h?uslicher Umgebung freistellen zu lassen. Diese Verbesserung für Besch?ftigte, kann sich für Personalverantwortliche in Krankenh?usern und Heimen, aber auch für kleine Pflegedienste nachteilig auswirken.  相似文献   

17.
Deutschland hat seine vormals führende Stellung als „Apotheke der Welt“ l?ngst eingebü?t und verliert als Standort für die forschende Arzneimittelindustrie international immer weiter an Bedeutung. Woran l?sst sich dies erkennen? Ist das hierzulande besonders dicht geknüpfte Netz pharmarelevanter Regulierungen die Ursache? Und was l?sst sich industrie-, forschungs- und gesundheitspolitisch gegen die weitere Erosion des Pharmastandorts Deutschland tun? Prof. Dr. Dieter Cassel, 68, ist Emeritus für Wirtschaftspolitik im Fachbereich Betriebswirtschaft – Mercator School of Management – der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg. Dieser Beitrag beruht in wesentlichen Teilen auf Ergebnissen des Gutachtens „Steuerung der Arzneimittelausgaben und St?rkung des Forschungsstandortes für die pharmazeutische Industrie“ von IGES Berlin (B. H?ussler, M. Albrecht), D. Cassel, E. Wille und WIdO Bonn (H. Schr?der, K. Nink, Chr. Lankers) vom 2. Juni 2006 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Siehe BMG (Hrsg.): Forschungsbericht 006 – Gesundheitsforschung, Berlin 2006.  相似文献   

18.
Die Renten aus der Gesetzlichen Rentenversicherung werden aufgrund der demografischen Entwicklung sowohl für M?nner als auch für Frauen relativ zu den Erwerbseinkommen sinken. Frauen sind dabei zus?tzlich spezifischen Rentenrisiken ausgesetzt. Um die Unterschiede zukünftig auszugleichen, helfen insbesondere Ma?nahmen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern.  相似文献   

19.
Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte am 10. Mai, nachdem die EU-Finanzminister einen gigantischen Rettungsschirm für den Euro beschlossen hatten: „Wir schützen das Geld der Menschen in Deutschland.“ Die Datenlage zeigt allerdings nicht, dass der Euro tats?chlich in gro?er Gefahr war. Die Rettungsaktion hat vor allem den Gl?ubiger-Banken geholfen und belastet die Steuerzahler. Für die Zukunft w?re es besser, den Stabilit?ts- und Wachstumspakt zu st?rken, als einen Europ?ischen W?hrungsfonds zu gründen.  相似文献   

20.
Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise wird mit unterschiedlichen Erkl?rungsmustern unterlegt. Die vorherrschende Meinung ist, dass sowohl die M?rkte als auch der Staat in Hinblick auf Finanzmarkttransaktionen versagt h?tten. Jan Priewe sieht demgegenüber in den globalen wirtschaftlichen Ungleichgewichten eine wichtige, eher untersch?tzte Ursache für die Krise. Die Schw?chen der internationalen W?hrungsordnung und die ungleiche Einkommensverteilung in den gro?en Industriel?ndern haben zur Entstehung der Krise beigetragen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号