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相似文献
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1.
Hygiene, Hautreizungen, Sexualit?t - Die Anlage eines Stomas bedeutet für den Patienten eine tiefgreifende Ver?nderung, die – neben der Last der Grunderkrankung – eine Reihe von Fragen aufwirft: Wie komme ich mit dem Beutel und der Geruchsbel?stigung zurecht? Was passiert mit dem Stoma beim Duschen oder Baden? Kann ich mit meinem Partner Sex haben? Was kann man tun, damit ich nicht wund werde? Mit unserer „kleinen Stomakunde“ k?nnen Sie Ihren Patienten Rede und Antwort stehen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung  Partnerschaftsprojekte zwischen ?ffentlichen und privaten Investoren versprechen effiziente L?sungen für die Realisierung ?ffentlicher Projekte. Theoretische Modelle lassen kostensenkende Effekte erwarten, ob sie tats?chlich eintreten, h?ngt von der Konzeption der Projekte und der Art der Durchführung ab, ist also nur empirisch zu beantworten. Welche Anforderungen sind an eine empirische Analyse der Kosteneffizienz zu stellen? Was haben empirische Untersuchungen ergeben? Dr. Thorsten Beckers, 35, ist Gastprofessor am Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der Technischen Universit?t Berlin; Jan Peter Klatt, 28, Dipl.-Volkswirt, ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.  相似文献   

3.
Die Mehrwertsteuererh?hung und m?gliche Belastungen der Bürger durch die Steuerfinanzierung von Sozialleistungen haben eine Diskussion über die H?he der Steuerquote entfacht. Gibt es eine optimale Steuerquote? Welche Anforderungen werden an den Staat gestellt? Wie ist die deutsche Steuerquote im internationalen Vergleich zu beurteilen und wie hat sie sich über einen l?ngeren Zeitraum entwickelt? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Clemens Fuest, 37, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Universit?t zu K?ln und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen sowie Mitglied des Kronberger Kreises der Stiftung Marktwirtschaft; Johannes Becker, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Finanzwissenschaft der Universit?t zu K?ln. Prof. Dr. Jürgen Kromphardt, 72, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftstheorie an der Technischen Universit?t Berlin. Er war von 1999 bis 2004 Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Dr. Stefan Bach, 42, ist Mitarbeiter der Abteilung Staat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Prof. Dr. Viktor Steiner, 49, ist Leiter dieser Abteilung und Professor für Empirische Wirtschaftsforschung an der Freien Universit?t Berlin.  相似文献   

4.
So schwer ist Therapietreue — Menschen, bei denen eine der typischen Volkskrankheiten diagnostiziert wurde, tun sich schwer, Verhaltensweisen zu entwickeln, zu denen ihr Arzt (und auch ihre Vernunft) ihnen r?t. Ern?hrungsregeln, wie sie beispielsweise Diabetikern empfohlen werden, werden entweder nur in Ausnahmef?llen eingehalten oder in stark abgeschw?chter Form. Aber warum ist das so?  相似文献   

5.
Zwischen dem, was Konsumenten sagen und dem, wie sie sich verhalten, besteht h?ufig eine gro?e Diskrepanz. Verantwortlich sind unbewusste Prozesse, die mit Standardmethoden der Marktforschung nur schwer messbar sind. Nach den Erkenntnissen der Neuropsychologie ist es aber gerade die implizite Ebene, auf der Marketingma?nahmen ihre Wirkung entfalten. Das Methodenrepertoire muss daher um Verfahren erg?nzt werden, die geeignet sind, implizite Wirkungen beim Verbraucher zu messen und zu quantifizieren. Grundlagen und Anwendungspotenzial innovativer Ans?tze.  相似文献   

6.
Zusammenfasung  Pflegerische Interventionen nach Stomaanlage — Durch die Stomaoperation erlebt der Betroffene eine Ver?nderung seiner Lebensgewohnheiten. Er muss sich nicht nur mit einer meist bedrohlichen Grunderkrankung, sondern auch mit der Ver?nderung des K?rperbildes auseinandersetzen. Allt?gliche Verrichtungen – Essen, Reisen, Beruf, Familie, Sexualit?t – gestalten sich neu. Pflegende sind hier besonders gefordert, Hilfen zu geben.  相似文献   

7.
Zusammenfassung  Corporate Social Responsibility ist eine Antwort von Unternehmen auf die Nachhaltigkeitsherausforderung. Anfangs nur von wenigen Pionieren angewendet, erfreut sich das CSR-Konzept mittlerweile gro?er Beliebtheit. Tats?chlich nachhaltig agierende Unternehmen zwingt diese Entwicklung dazu, innovative Potenziale zu erschlie?en, um sich gegenüber der Konkurrenz zu differenzieren. Eines dieser Potenziale sind sogenannte gesellschaftsorientierte Engagementswenn sie richtig ausgew?hlt werden und ein Beurteilungsinstrument ihre Wertsch?pfung deutlich macht. Prof. Dr. Claus-Heinrich Daub Professor für Marketing und Leiter des Kompetenzzentrums für nachhaltiges Management an der Fachhochschule Nordwestschweiz und Privatdozent für Soziologie an der Universit?t Basel  相似文献   

8.
Eine ausgewogene Konjunkturpolitik verlangt, dass in Boomphasen Rücklagen gebildet werden, die in der Rezession zur Stimulation der Konjunktur verwendet werden. Doch in der Realit?t kommt es zu Asymmetrien, denn die schuldenfi nanzierten Ausgabenprogramme in der Krise werden nur unzureichend durch Rücklagen ausgeglichen. Gleiches gilt für die Geldpolitik. In der Krise sinken die Zinsen mehr als sie im Aufschwung danach steigen, was in die Liquidit?tsfalle führt. Gunther Schnabl pl?diert für eine konzertierte Zinspolitik der USA, Japans und der EWU, um das Infl ationsrisiko gering zu halten.  相似文献   

9.
Die Kernaufgabe der Europ?ischen Zentralbank ist es, die Preisstabilit?t zu gew?hrleisten. Die Finanz- und Staatsschuldenkrise hat der EZB die Rolle aufgezwungen, durch Notma?nahmen die Stabilit?t der W?hrungsunion zu sichern. Ihre Unabh?ngigkeit wird zunehmend dadurch gef?hrdet, dass es in diesem Prozess zu einer Verquickung von Fiskal- und Geldpolitik kommt. W ünschenswert w?re eine Rückkehr der EZB zu ihrer alten Rolle und eine Strategie, die für einen Abbau der weltweiten und europ?ischen Ungleichgewichte sorgen k?nnte.  相似文献   

10.
Mark Rüdlin 《Heilberufe》2008,60(12):45-46
Entlassungsmanagement - Wird ein Patient oder Bewohner entlassen oder verlegt, spielen rechtliche Aspekte für Tr?ger und Pflegende eine zentrale Rolle, denn sie dienen letztlich der Beweiserleichterung. Vorrangiges Ziel ist es, den Patienten vor Schaden zu bewahren. Daher muss im Rahmen der integrierten Versorgung eine reibungslose und sichere Kommunikation aller Beteiligten gew?hrleistet sein. Doch wie geht das?  相似文献   

11.
In Deutschland werden Siedlungs- und Verkehrsfl?chen nicht nachhaltig genutzt. Zur L?sung dieses Problems sind verschiedene Varianten der angedachten Grundsteuerreform denkbar. Welche Reformmodelle liegen vor? Welche Lenkungswirkungen haben sie in Hinblick auf eine effizientere Fl?chennutzung? Inwieweit verbessert ein differenziertes Hebesatzrecht die siedlungspolitische Effizienz? Wie sind die Reformüberlegungen unter Gerechtigkeits- und Akzeptanzgesichtspunkten zu beurteilen und wie praktikabel sind sie? Prof. Dr. Dirk L?hr, MBA, 43, ist Steuerberater und Professor am Zentrum für Bodenschutz und Fl?chenhaushaltspolitik am Umwelt-Campus Birkenfeld der Fachhochschule Trier.  相似文献   

12.
Tracheostomapflege bei S?uglingen und Kindern - Durch ein Tracheo stoma erfahren die kleinen Patienten eine gro?e Ver?nderung, die die Atmung erleichtert und Stress reduziert. Durch eine gute Versorgung des Tracheostomas k?nnen Kinderkrankenschwestern viel zu einem weitgehend normalen Alltag in den Familien beitragen. Denn für die Eltern ist der Eingriff anfangs eine enorme Belastung, sind sie doch nun mehr nicht nur Eltern, sondern auch Pflegende.  相似文献   

13.
Die Gemeinsame Agrarpolitik geh?rt zu den Kernbereichen der europ?ischen Integration. Was waren ihre ursprünglichen Ziele und welche Auswirkungen hatte sie? Welche Reformma?nahmen wurden durchgeführt? Wie ist die europ?ische Agrarpolitik innerhalb der WTO zu beurteilen? Welchen Herausforderungen muss sie sich in Zukunft stellen? Prof. Dr. P. Michael Schmitz, 57, ist Inhaber der Professur für Agrar- und Entwicklungspolitik an der Universit?t Giessen; Sarah Maas, 24, ist dort Mitarbeiterin.  相似文献   

14.
Das Land Bremen wird voraussichtlich noch im ersten Quartal 2006 in einem Normenkontrollantrag an das Bundesverfassungsgericht eine extreme Haushaltsnotlage geltend machen und daraus einen Anspruch auf externe Hilfe ableiten. Wie kommt es zu dieser Notlage und wie kann sie vermieden werden? Wie l?sst sich der Anspruch auf die Hilfe der anderen L?nder und des Bundes begründen? Welche Verfahren sollten zur Diagnose und Feststellung von Haushaltsnotlagen angewendet werden?  相似文献   

15.
Der europ?ischen Regionalpolitik kommt erst seit gut zwanzig Jahren eine gro?e Bedeutung in der Europ?ischen Gemeinschaft zu. Wie kam es zu einer europ?ischen Regionalpolitik? Mit welchen theoretischen überlegungen wurde sie begründet? War die Regionalpolitik eine treibende Kraft für nationale und regionale Aufholprozesse? Dr. Konrad Lammers, 58, ist Senior Research Fellow des Instituts für Integrationsforschung am Europa-Kolleg Hamburg.  相似文献   

16.
Zusammenfassung  Open Innovation ist eine neue Strategie im Innovationsmanagement. Sie zielt darauf ab, externe Wissensquellen st?rker zu nutzen. Open Innovation bietet Unternehmen ein gro?es Potenzial, Produkte und Dienstleistungen effizienter, effektiver und in kürzerer Zeit zu entwickeln und deren finanziellen Erfolg zu steigern. Wie erfolgreich eine Open-Innovation-Strategie wird, h?ngt dabei von der richtigen Balance zwischen internen und externen Entwicklungen ab. Professorin für Innovationsmanagement an der Zeppelin Universit?t Friedrichshafen und Leiterin des Dr. Manfred Bischoff Institutes für Innovationsmanagement der EADSE Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender der Direktion des Instituts für Technologiemanagement, Gründungspartner des Intellectual Property und Innovations-Unternehmens BGW AG mit Sitz in St. Gallen und Wien und Mitglied in mehreren wirtschaftlichen und akademischen Boards  相似文献   

17.
Zusammenfassung  Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben, die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps entwickeln und das gezielt kommunizieren. Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Sven Henkel Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Prof. Dr. Torsten Tomczak Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen  相似文献   

18.
Nachdem die Immobilienkrise in den USA auch Deutschland erreicht und die IKB Deutsche Industriebank AG sowie die s?chsische Landesbank Sachsen LB in Schwierigkeiten gebracht hat, werden Forderungen laut, die Banken st?rker zu regulieren. Was sind die Ursachen für die Schwierigkeiten der deutschen Banken? Hat die Bankenaufsicht Fehler gemacht? Sollte sie reformiert werden? Ist eine Vereinheitlichung der Bankenaufsicht auf der EU-Ebene erforderlich?  相似文献   

19.
Zusammenfassung  Moderne Therapiem?glichkeiten — Wohl kaum ein Gebiet der Medizin hat eine vergleichbar rasantere Entwicklung erlebt als die Erforschung von HIV und der antiretroviralen Therapie. Die Suche nach einem Impfstoff gegen den HI-Virus blieb allerdings erfolglos. Der einzige Schutz ist noch immer die Pr?vention. Denn auch wenn eine HIV-Infektion heute zu einer chronischen Krankheit geworden ist, endet sie noch immer mit einem vorzeitigen Tod.  相似文献   

20.
In den Diskussionen um die demographische Entwicklung in Deutschland bleibt h?ufig unberücksichtigt, dass die Bev?lkerungsvorausberechnungen nur modellhaften Charakter haben k?nnen, da sie annahmenabh?ngig sind. Welche Auswirkungen auf den Bev?lkerungsumfang ergeben sich in Deutschland bis 2050, wenn die Annahmen an die Realit?t angepasst werden? Welche Konsequenzen sind für den Alten- und den Jungenquotienten zu erwarten? Welche Werte müssen die Bev?lkerungskomponenten Fertilit?t, Migration und Mortalit?t annehmen, damit ein gegebener Bev?lkerungsumfang erhalten bleibt? Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, 63, lehrt und forscht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t zu K?ln; Dr. Bernhard Babel, 28, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Universit?t zu K?ln.  相似文献   

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