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相似文献
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1.
Im Zentrum der aktuellen Debatte um die chinesische Exportverknappung bei den Metallen der Seltenen Erden steht die Sorge einer strategischen Abh?ngigkeit mit daraus entstehenden Wettbewerbsnachteilen für die europ?ische Wirtschaft. Entsprechend werden Forderungen nach einer industriepolitischen Antwort laut. Die dabei diskutierten Rohstoffvorratslager k?nnen dazu beitragen, extreme Preissteigerungen abzufedern und Zeit für eine Reaktion des Angebots au?erhalb Chinas zu gewinnen. Allerdings sollte sich die Wirtschaftspolitik auf die Koordination bei der Einrichtung solcher Vorratslager konzentrieren und die Finanzierung der Industrie überlassen.  相似文献   

2.
Kunden werden in vielen Branchen heutzutage mit zunehmend komplexen und unübersichtlichen Preissystemen konfrontiert. Obwohl für die Einrichtung derartiger Preissysteme meist gute Gründe bestehen, kann aus Kundensicht die Preisfairness eines Anbieters leiden. Eine umfassende empirische Analyse in den Branchen Mobilfunk und Strom zeigt, dass komplex wahrgenommene Preissysteme nicht nur einen negativen Einfluss auf die Preisfairness ausüben, sondern auch die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung negativ beeinflussen. Eine zentrale Aufgabe für das Management besteht daher darin, durch geeignete Kommunikationsma?nahmen dem Entstehen von Preiskomplexit?t entgegenzuwirken.  相似文献   

3.
Ute Burtke 《Heilberufe》2012,64(3):72-74
Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin (EGZB) ist eine über die Grenzen Berlins und Brandenburgs hinaus bekannte Einrichtung für Altersmedizin. Dafür sorgt nicht nur ein in der Fachwelt beachtetes abgestuftes interdisziplin?res Versorgungskonzept. Auch im Umgang mit dem Stamm- und Nachwuchspersonal haben die Berliner ihre Prinzipien.  相似文献   

4.
Zusammenfasung  Chancen und Risiken — Am 1. Juli 2008 ist das neue Pflegezeitgesetz in Kraft getreten als Bestandteil der Mitte M?rz beschlossenen Pflegereform. Damit haben Berufst?tige die M?glichkeit, sich für die Pflege naher Angeh?riger in h?uslicher Umgebung freistellen zu lassen. Diese Verbesserung für Besch?ftigte, kann sich für Personalverantwortliche in Krankenh?usern und Heimen, aber auch für kleine Pflegedienste nachteilig auswirken.  相似文献   

5.
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden im Hinblick auf die internationale Wettbewerbsf?higkeit eines Wirtschafts- und Technologiestandorts als besonders bedeutsam eingesch?tzt. Wie l?sst sich der Zusammenhang zwischen Forschung und wirtschaftlicher Entwicklung empirisch nachweisen? Welchen Rang nimmt Deutschland im internationalen Vergleich der Forschungs- und Innovationsaktivit?ten ein? Welche Handlungsoptionen ergeben sich für die Wirtschaftspolitik?  相似文献   

6.
In der Regierungskoalition streitet man sich derzeit darüber, ob gesetzliche Mindestl?hne eingeführt und das Entsendegesetz auf weitere Branchen ausgeweitet werden sollten. Welchen Einfluss hat die intensivere internationale Arbeitsteilung auf den Arbeitsmarkt? Welche Wirkungen haben Mindestl?hne und das Entsendegesetz in der Theorie und Empirie? Brauchen wir einen Mindestlohn? Prof. Dr. Thomas Bauer, 38, ist Vorstandsmitglied des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung RWI in Essen und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Ruhr-Universit?t Bochum (RUB); Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 44, ist Pr?sident des RWI und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und angewandte ?konometrie an der RUB. * Wir bedanken uns bei Bernhard Lageman und Joachim Schmidt für ihre Kommentare und bei Claudia Lohkamp für ihre Unterstützung bei der Erstellung des Manuskripts.  相似文献   

7.
Schumpeters Werk ist für die aktuelle Finanzkrise in zweifacher Hinsicht bedeutend. Zum einen basiert auf seinen Vorstellungen das Missverst?ndnis, dass Finanzm?rkten eine Tendenz zum Gleichgewicht innewohnt. Zum anderen hat Schumpeter schon 1950 darauf hingewiesen, dass sich zunehmend die wirtschaftlichen und politischen Sph?ren der Gesellschaft und auch die jeweiligen Verantwortlichkeiten vermischen. Die daraus entstehenden Gefahren sind bei der Bew?ltigung der Krise zu beobachten. Professor K?rner spricht sich hier für eine Theorie der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus, die klare Ma?t?be für wirtschaftspolitisches Handeln entwickelt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung  Corporate Social Responsibility ist eine Antwort von Unternehmen auf die Nachhaltigkeitsherausforderung. Anfangs nur von wenigen Pionieren angewendet, erfreut sich das CSR-Konzept mittlerweile gro?er Beliebtheit. Tats?chlich nachhaltig agierende Unternehmen zwingt diese Entwicklung dazu, innovative Potenziale zu erschlie?en, um sich gegenüber der Konkurrenz zu differenzieren. Eines dieser Potenziale sind sogenannte gesellschaftsorientierte Engagementswenn sie richtig ausgew?hlt werden und ein Beurteilungsinstrument ihre Wertsch?pfung deutlich macht. Prof. Dr. Claus-Heinrich Daub Professor für Marketing und Leiter des Kompetenzzentrums für nachhaltiges Management an der Fachhochschule Nordwestschweiz und Privatdozent für Soziologie an der Universit?t Basel  相似文献   

9.
Madeleine Viol 《Heilberufe》2009,61(11):24-25
Sicherheit und Mobilit?t - Aus Furcht, an Demenz erkrankte Menschen k?nnten sich verletzten, sich verlaufen oder sich sozial unangemessen in der ?ffentlichkeit verhalten, werden sie in ihrer k?rperlichen Bewegungsfreiheit eingeschr?nkt. Und dies obwohl wir wissen, dass k?rperliche Aktivit?t für Menschen mit Demenz von gro?er Bedeutung ist für das Befinden und die subjektiv erlebte Lebensqualit?t.  相似文献   

10.
Zusammenfassung  Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben, die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps entwickeln und das gezielt kommunizieren. Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Sven Henkel Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Prof. Dr. Torsten Tomczak Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen  相似文献   

11.
Die Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren stark verbessert. Daraufhin hat der Bundestag im November 2007 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3% gesenkt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld für ?ltere Arbeitnehmer verl?ngert. Welche Folgen haben diese Beschlüsse für den Haushalt der Bundesagentur? Wie würde sich eine st?rkere Senkung als bisher geplant auswirken? Welches Ausma? sollte die Reserve haben, die für den Fall einer wirtschaftlichen Abschw?chung für erforderlich gehalten wird? Dr. Alfred Boss, 61, ist wirtschaftspolitischer Koordinator des Forschungsbereichs „Das Wohlfahrtssystem“ im Institut für Weltwirtschaft in Kiel.  相似文献   

12.
Zusammenfassung  Hamburg und Schleswig-Holstein müssen sich dem globalen Wettbewerb stellen. Sie k?nnten ihre Ausgangsposition verbessern, wenn sie ihre Kr?fte bündelten. Wo liegen die St?rken und Schw?chen der beiden L?nder? Welche gemeinsamen Interessen sollten sie verfolgen? Welche Rolle spielen dabei Infrastrukturprojekte? Was l?sst sich politisch durchsetzen? Dr. Klaus Schrader, 46, ist Stellvertretender Leiter des Zentrums „Wirtschaftspolitik” am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Dieser Beitrag basiert auf einem Gutachten des Instituts für Weltwirtschaft für die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein, vgl. K. Schrader et al.: Neue Wege der Kooperation — Schleswig-Holstein und Hamburg in einer gemeinsamen Wirtschaftsregion, Kiel 2008.  相似文献   

13.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):283-298
Bisher stand bei den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung die Finanzierungsseite im Vordergrund, nun will sich die Bundesregierung auf die Leistungsseite konzentrieren. Wie kann mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen etabliert werden? Welche Erfahrungen wurden damit im Ausland gemacht? Welche Rolle sollen zukünftig die Kassen?rztlichen Vereinigungen spielen? Was bedeutet mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen für die gesetzlichen Krankenkassen? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Dieter Cassel, 66, lehrt Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management (MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg, und war langj?hriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Klaus Jacobs, 49, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Bonn und Mitglied im Ausschuss für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Stefan Gre?, 38, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen. Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber dieses Lehrstuhls. Dr. Andreas K?hler, 45, ist Vorstandsvorsitzender der Kassen?rztlichen Bundesvereinigung (KBV). Prof. Dr. Norbert Klusen, 58, ist Vorsitzender des Vorstandes der Techniker Krankenkasse in Hamburg und Honorarprofessor für Gesundheits?konomie und Gesundheitspolitik an der Wests?chsischen Hochschule Zwickau.  相似文献   

14.
Korruption ist ein weltumspannendes Ph?nomen, das—wie die jüngsten F?lle bei BMW, Infineon, Siemens und Volkswagen deutlich machen—auch in Deutschland aktuell ist. Wie ?u?ert sich Korruption, welche Folgen hat sie für die Volkwirtschaft, und wie l?sst sie sich bek?mpfen? Robert Vehrkamp behandelt die ?konomischen Konsequenzen der Korruption, Johann Graf Lambsdorff und Mathias Nell die Reformma?nahmen, die für ihre wirksame Bek?mpfung erforderlich sind.  相似文献   

15.
Mobil im Alter     
Selbstst?ndigkeit f?rdern - Mobilit?t ist die F?higkeit, sich in seiner Umgebung frei zu bewegen und die Aktivit?ten des t?glichen Lebens unabh?ngig auszuführen. Im Alter ist sie eine wichtige Voraussetzung für ein selbstst?ndiges Leben. Oft entscheidet gerade die Mobilit?t darüber, wie sich für den betagten Menschen die weitere Lebenssituation gestaltet.  相似文献   

16.
Das Mehrkanalsystem ist für ein Unternehmen das zentrale Bindeglied zu seinen Kunden. Die erfolgreiche Koordination der einzelnen Kan?le erweist sich dabei jedoch zunehmend als Herausforderung. Einerseits sind Kunden dazu übergegangen, unterschiedliche Kan?le entlang ihres Kaufprozesses miteinander zu kombinieren. Andererseits suchen Unternehmen nach Wegen, um die Wirtschaftlichkeit der Kundenansprache zu optimieren. Vielfach w?hlen sie dabei einen einseitigen Zugang, der sich vor allem auf die Verbesserung der eigenen Wertsch?pfung konzentriert und durch die Vernachl?ssigung der Kundenperspektive zu suboptimalen Ergebnissen führt. Der vorliegende Beitrag setzt genau an dieser Stelle an, indem er die M?glichkeiten und Grenzen einer Verbindung beider Perspektiven aufzeigt und Handlungsempfehlungen für die Realisierung einer wertorientierten Kundensteuerung gibt.  相似文献   

17.
Trends, echte Innovationen und sich schnell überholende Modewellen bieten Chancen und Gefahren zugleich für Karrieren im Marketing. Insbesondere Führungskr?fte im Marketing sind mit einer gewissen Schnelllebigkeit konfrontiert. Diese ist durchaus Grund genug für Karrierepfade, die nichts mit einer typischen Karriereplanung, wie sie in anderen betriebswirtschaftlichen Disziplinen heute oftmals noch üblich sind, zu tun haben. Der folgende Beitrag widmet sich dem Zusammenwirken von Trends und Karrieren vor dem Hintergrund der Markenführung als Fachthema im Grenzgebiet zwischen Marketing und Unternehmensführung.  相似文献   

18.
Die „Agenda 2010“ hat den Arbeitsmarkt in Deutschland tiefgreifend reformiert. Basiert der jüngste Aufschwung auf diesen Reformen? Sollten die Reformen fortgeführt werden? Wie beschreibt die moderne Arbeitsmarkttheorie den Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktinstitutionen und Arbeitslosigkeit? Was ergeben empirische Untersuchungen dieses Zusammenhangs und was l?sst sich daraus für die deutsche Wirtschafts- und Sozialpolitik ableiten? Erik Kl?r, 29, Dipl.-Volkswirt, ist Doktorand an der Universit?t Trier, Lehrstuhl für Geld, Kredit und W?hrung; Dr. Ulrich Fritsche, 39, ist Juniorprofessor an der Universit?t Hamburg, Department Wirtschaft und Politik und Mitarbeiter des Deutsches Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).  相似文献   

19.
Carola Focke 《Heilberufe》2010,62(11):29-31
Gro?er Bedarf – wenig Angebot – Station?re Intensiv- und Schwerstpflegepl?tze für junge Menschen sind selten zu finden in deutschen Pflegeeinrichtungen. Dabei sind Bedarf und Nachfrage gro?. Das Berliner Sanatorium West hat sich darauf eingestellt und einen Wohnbereich für junge Menschen ab 20 Jahre eingerichtet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung  Die bundesweite Debatte um die Einführung von Mindestl?hnen zeichnet sich sowohl in der Wissenschaft als auch in der Politik seit Jahren eher durch z?he ideologische Grabenk?mpfe als durch ?konomische Rationalit?t aus. K?nnten die Erfahrungen der Schweiz in Deutschland als Vorbild für mehr Pragmatismus und neue L?sungsans?tze in der Arbeitsmarkt- und Einkommenspolitik dienen? Dr. Michael Gerhardt, 43, ist Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik der Beh?rde für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg. Der Aufsatz gibt ausschlie?lich seine pers?nliche Meinung wieder. Der Autor dankt Noreen Kayser für die hilfreiche Unterstützung.  相似文献   

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