共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
In den letzten zwei Jahren wurde von vielen eine Kreditklemme für die deutschen Unternehmen als reales Problem, oder zumindest
als akutes makro?konomisches Risiko, angesehen. Die vorliegende Untersuchung anhand der Bilanzdaten aus dem Jahresabschlussdatenpool
der Deutschen Bundesbank macht allerdings deutlich, dass solche Krisenszenarien der Breite der deutschen Unternehmensfinanzierung
nicht angemessen Rechnung tragen und damit den Stellenwert des Bankkredits für die Realwirtschaft teilweise übersch?tzen.
Die Bankverschuldung der Unternehmen war überdies w?hrend der Finanzmarktkrise relativ stabil, w?hrend Handelskredite und
konzerninterne Finanzierungen st?rker zurückgingen. 相似文献
2.
Gegenw?rtig wird der Verkauf des deutschen Autobahnnetzes diskutiert. Mit den Privatisierungserl?sen k?nnte ein erheblicher
Teil der Verschuldung des Bundes abgebaut werden. Ist die traditionelle staatliche Bereitstellung noch gerechtfertigt? Wie
weit sollte eine Autobahnprivatisierung gehen?
Henrik Armbrecht, 30, Dipl.-Volkswirt, Sebastian Badura, 27, Dipl.-Verkehrswirtschaftler, und Torsten Marner, 34, Dipl.-Volkswirt,
sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Verkehrswissenschaft an der Universit?t Münster. 相似文献
3.
Britta Kuhn 《Wirtschaftsdienst》2011,91(5):347-350
Viele Menschen in Deutschland wünschen sich die D-Mark zurück. Dieser Beitrag analysiert die ?konomischen Vor- und Nachteile
eines deutschen Euro-Austritts. Gemessen an einem Vergleich der Infl ationsraten und des Wachstumspotentials schneidet der
Euro besser als die D-Mark ab. Zudem w?re eine erneute W?hrungsumstellung teuer und würde die weltweiten Finanzm?rkte destabilisieren.
Selbst die im Rahmen der Transferunion zu erwartenden hohen deutschen Leistungen würden einen Austritt aus der Europ?ischen
W?hrungsunion nicht rechtfertigen. 相似文献
4.
Heilberufe - Der Ausgabenanstieg im stationären Sektor des deutschen Gesundheitswesens wurde durch die Einführung der DRG-basierten Vergütung nicht aufgehalten. Diese... 相似文献
5.
Susanne Erbe Dipl.-Volkswirtin ist Mitarbeiterin in der Redaktion des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv . 《Wirtschaftsdienst》2005,85(10):664-669
Die Sanierung des schon lange als marode geltenden deutschen Gesundheitssystems steht seit 30 Jahren auf der Tagesordnung.
Wie sieht die Bilanz der Gesundheitsreformen aus? Wie ist das deutsche Krankenversicherungssystem im internationalen Vergleich
zu beurteilen? Welche Ansatzpunkte gibt es für Reformen? 相似文献
6.
In Deutschland werden der Kündigungsschutz und das Kündigungsschutzgesetz in der ?ffentlichen wie der wissenschaftlichen Debatte1
kontrovers diskutiert. Obwohl sich viele für eine Liberalisierung aussprechen, lassen sich (negative) Besch?ftigungseffekte
des deutschen Kündigungsschutzes auf gesamtwirtschaftlicher Ebene kaum nachweisen. Die vorliegende Analyse basiert auf umfassenden
Befragungen von Personalverantwortlichen. Sie zeigt, dass sich durch einzelne arbeitsrechtliche ?nderungen wohl kaum erhebliche
Besch?ftigungseffekte erzielen lassen. 相似文献
7.
Viele Industrieunternehmen erwirtschaften heute einen gro?en Teil ihres Gesch?ftes in ausl?ndischen M?rkten. H?ufig wurde
dieses Auslandsgesch?ft unternehmerisch und intuitiv aufgebaut und war dennoch in weniger wettbewerbsintensiven Zeiten erfolgreich.
Heute sto?en diese gewachsenen Systeme an ihre Grenzen und sollten kritisch überdacht und professionalisiert werden. Der Beitrag
gibt Hinweise zur systematischen Channeloptimierung anhand des Fallbeispiels der deutschen Lapp-Gruppe. Im Fokus steht dabei
eine kritische Analyse der gegenw?rtigen Marktbearbeitung in den USA und der Entwurf eines neuen Channeldesigns für die Zukunft. 相似文献
8.
Die Wettbewerbssituation auf dem deutschen Bahnmarkt ist vielschichtig: Sowohl die verschiedenen Teilsegmente des Bahnmarktes
als auch der intermodale Wettbewerb müssen berücksichtigt werden. Dabei besteht die Gefahr, die Wettbewerbsposition des gesamten
Eisenbahnverkehrs gegenüber anderen Verkehrstr?gern aus den Augen zu verlieren. 相似文献
9.
Dr. Anke Brenken ist Mitarbeiterin der KfW Bankengruppe in Frankfurt; Michael Bretz Dipl.-Volkswirt ist Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Konjunkturforschung im Verband der Vereine Creditreform in Neuss; Dr. Dirk Engel ist Mitarbeiter des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen; Dr. Bernhard Lageman ist im RWI Leiter des Kompetenzbereichs ?Existenzgründung und Unternehmensentwicklung Handwerk und Neue Technologien“. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(10):646-652
Viele Umfragen deuten auf eine massive Abwanderung des deutschen Mittelstands in die neuen EU-Beitrittsl?nder hin. Inwieweit
kann dieser Exodus empirisch untermauert werden? In welchen Aktivit?ten engagieren sich die deutschen mittelst?ndischen Unternehmen
in den Beitrittsl?ndern? Welche Chancen und Risiken erwarten sie von der Osterweiterung? 相似文献
10.
Die regionale Struktur der deutschen Exporte hat sich seit den 1990er Jahren kontinuierlich ver?ndert. Die Schwellenl?nder,
deren Wirtschaft im Verh?ltnis zu den Industrienationen stark w?chst, gewinnen kontinuierlich an Bedeutung. Nach dem dramatischen
Rückgang der deutschen Exporte sch?tzen die Autoren die weitere Entwicklung bis 2020 mit Hilfe eines Gravitationsmodells. 相似文献
11.
Wirtschaftsdienst - Der Krieg in der Ukraine bringt erhebliche Belastungen für die deutsche Wirtschaft mit sich. Auf Basis der Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft... 相似文献
12.
Michael Hüther 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):248-253
Der aktuelle Aufschwung hat eine lange Vorgeschichte. Inwieweit spielen dabei die Wiedervereinigung und die Europ?ische W?hrungsunion
eine Rolle? Wie entwickelten sich die Indikatoren Besch?ftigung und Industrieproduktion w?hrend des Konjunkturzyklus? Welchen
Einfluss hatte die Wirtschaftspolitik auf die Entstehung des Aufschwungs?
Prof. Dr. Michael Hüther, 45, ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in K?ln. 相似文献
13.
Die positive Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts führt zu einer zunehmenden Diskussion über die Qualit?t des Besch?ftigungsaufbaus.
Kritiker beanstanden die Zunahme flexibler Besch?ftigungsformen und fordern mehr Regulierung. Aus ?konomischer Sicht würde
die Wiedereinschr?nkung der in den vergangenen Jahren hinzugewonnenen ?ffnungsspielr?ume die Allokationsfunktion des Arbeitsmarkts
schw?chen. Dabei l?sst sich der Besch?ftigungsaufbau wesentlich auf die Arbeitsmarktreformen der letzten Jahre zurückführen.
Durch flexible Besch?ftigungsformen und eine besch?ftigungsorientierte Tarifpolitik wurden die Wettbewerbselemente des Arbeitsmarkts
gest?rkt. 相似文献
14.
Adelheid Müller-Lissner 《Heilberufe》2011,63(5):52-54
Arbeiten im Bundestag - Im deutschen Bundestag behandeln eine Parlaments?rztin und drei Pflegekr?fte Abgeordnete, Mitarbeiter
und Besucher. Für etliche Bundestagsabgeordnete mit chronischen Leiden ist die Praxis im Bundestag l?ngst „ihre Hausarztpraxis“. 相似文献
15.
Seit Mitte der 90er Jahre liegt das deutsche Kreditzinsniveau über dem Durchschnitt der EWU. Worauf ist diese Entwicklung
zurückzuführen? Sind die deutschen Banken weniger effizient? Liegt der Zinsunterschied an den hohen Refinanzierungskosten?
Gibt es in Deutschland mehr Kreditausf?lle, oder sch?tzen die deutschen Banken die Risiken realistischer ein?
Dr. Stefan Sch?fer, 34, und Christian Weistroffer, 30, Dipl.-Wirtschaftsingenieur, arbeiten im Referat Banken, Finanzm?rkte
und Regulierung von Deutsche Bank Research; Christian Weistroffer forscht au?erdem am Center for Financial Studies, Frankfurt
am Main.
* Der Beitrag gibt die Meinung der beiden Autoren, aber nicht unbedingt diejenige des Center for Financial Studies oder von
Deutsche Bank Research wieder. 相似文献
16.
Zusammenfassung Der Marktanteil von Handelsmarken in der Konsumgüterbranche steigt seit geraumer Zeit kontinuierlich an. Stark begünstigt
wird diese Entwicklung durch die rechtliche Regulierung des Marktes in Form des Verbots der vertikalen Preisbindung. Eine
Langzeitstudie am Beispiel von Fertigprodukten aus dem deutschen Lebensmitteleinzelhandel pr?sentiert ausgew?lte Effekte der
mit dem Preisbindungsverbot einhergehenden Zunahme von Handelsmarken. Deutlich werden dabei auch die Grenzen der industriellen
Markenpolitik.
Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich
Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, der FernUniversit?t in Hagen
Dipl.-Kff. Gundula Grewe
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, der Fern Universit?t in
Hagen 相似文献
17.
Karl Heinz Hausner 《Wirtschaftsdienst》2005,85(1):55-60
Die in Deutschland praktizierte Form des Föderalismus wird zunehmend kritisiert. Lässt
sich eine föderale Ordnung ökonomisch begründen? Wie sieht die Idealform eines
föderalen Staatswesens aus? Wie sind die deutschen Probleme einzuordnen?Prof. Dr. Karl Heinz Hausner, 35, lehrt Volkswirtschaftslehre
an der Fachhochschule des Bundes
für öffentliche Verwaltung in Mannheim und ist
Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft,
Frankfurt am Main. 相似文献
18.
Anfang November 2007 legte das Bundeswirtschaftsministerium einen Gesetzentwurf zur Novellierung des Au?enwirtschaftsgesetzes
vor, der darauf abzielt, ausl?ndische Beteiligungen an deutschen Unternehmen zu überprüfen. Wie sind solche Ma?nahmen gegen
ausl?ndische Staatsfonds zu bewerten? Welche Rolle spielt China auf dem internationalen Kapitalmarkt?
Prof. Dr. Ansgar Belke, 42, ist Inhaber des Lehrstuhls für Makro?konomik an der Universit?t Duisburg-Essen; Torben Hendricks,
30, Master Econ., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makro?konomik der Universit?t Duisburg-Essen. 相似文献
19.
Nora Reich 《Wirtschaftsdienst》2008,88(12):816-822
Zusammenfassung Am 1. Januar 2007 trat in Deutschland das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz in Kraft. Eines der Ziele dieser Neuausrichtung
der Familienpolitik ist die Erh?hung der Geburtenzahl. Um die potenzielle Wirkung des Gesetzes auf die Fertilit?t abzusch?tzen,
lohnt sich der Blick auf andere westeurop?ische L?nder mit ?hnlichen familienpolitischen Modellen. Wie wirken familienpolitische
Ma?nahmen in diesen L?ndern, und welche Schlüsse lassen sich daraus für die Wirkungen des deutschen Elterngeld- und Elternzeitmodells
ziehen?
Nora Reich, 26, Dipl.-Geographin, ist Doktorandin am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut. 相似文献
20.
Karl-Heinz Paqué Joachim Ragnitz Hartmut Koschyk Ullrich Heilemann Klaus Schroeder 《Wirtschaftsdienst》2010,90(6):355-373
Am 1. Juli 1990 trat die Wirtschafts-, W?hrungs- und Sozialunion der beiden deutschen Staaten in Kraft. Der Prozess des ?konomischen
Zusammenwachsens von Ost- und Westdeutschland erwies sich jedoch als schwieriger als erwartet. Warum ist das so? Und was k?nnte
getan werden, um in Ostdeutschland eine eigenst?ndige Wirtschaftsdynamik zu etablieren? 相似文献