In stochastic frontier analysis, the conventional estimation of unit inefficiency is based on the mean/mode of the inefficiency, conditioned on the composite error. It is known that the conditional mean of inefficiency shrinks towards the mean rather than towards the unit inefficiency. In this paper, we analytically prove that the conditional mode cannot accurately estimate unit inefficiency, either. We propose regularized estimators of unit inefficiency that restrict the unit inefficiency estimators to satisfy some a priori assumptions, and derive the closed form regularized conditional mode estimators for the three most commonly used inefficiency densities. Extensive simulations show that, under common empirical situations, e.g., regarding sample size and signal-to-noise ratio, the regularized estimators outperform the conventional (unregularized) estimators when the inefficiency is greater than its mean/mode. Based on real data from the electricity distribution sector in Sweden, we demonstrate that the conventional conditional estimators and our regularized conditional estimators provide substantially different results for highly inefficient companies.
相似文献Elektronische Medien in Werbung und Verkauf: ein verbraucherpolitischer Überblick
Zusammenfassung Der Beitrag schildert zunächst den Einsatz elektronischer Medien in der Werbung und im Verkauf, wie er sich in den USA und den westeuropäischen Ländern beobachten läßt. Er untersheidet dabei Daten-Medien und visuelle Medien. Anschließend versucht er, bestehende und potentiell auftretende Probleme dieses Medien-Einsatzes zu benennen, und geht dabei im Bereich der Werbung vor allem auf Fragen der Identifizierbarkeit, des Informationsgehaltes und der Strukturierung, im Bereich des Verkaufs auf Fragen der Information über Verkaufskonditionen, des Rücktrittsrechts und des Datenschutzes ein.Schließlich entwirft der Beitrag einen Vorschlag für nationale und internationale verbraucherpolitische Maßnahmen. Nach diesem Vorschlag sollten die Verbraucherorganisationen (a) Mittel für die Erarbeitung von Richtlinien für den Einsatz elektronischer Daten-Medien in Werbung und Verkauf bereitstellen, (b) dem wichtigen Problem des Einsatzes visueller Medien für neue Formen von Werbung und Verkauf auf der Spur bleiben, (c) genau prüfen, inwieweit die Gesetzgebung der zu erwartenden Entwicklung im Bereich der visuellen Medien angepaßt werden muß, und (d) angesichts der übernationalen Reichweite der behandelten Medien die Möglichkeit internationaler verbraucherpolitischer Zusammenarbeit fördern.
Folke Ölander is Professor and Preben Sepstrup Associate Professor at the Aarhus School of Business Administration and Economics, Ryhavevej 8, DK-8210 Aarhus V, Denmark.The project has been conducted with financial support from the Nordic Council of Ministers. 相似文献
Die Macht der Verbraucher: förderliche und hinderliche Einflußfaktoren
Zusammenfassung Die Autoren entwickeln einen begrifflichen Bezugsrahmen zur Analyse der Faktoren, die Konsumenten auf verschiedenen Ebenen der Aggregation und der Organisation positiv oder negativ darin beeinflussen, Macht auszuüben. Der Bezugsrahmen hat vier Hauptkategorien: die Konstellation der Akteure und Interessen, der Zusammenhang der Interaktion zwischen den Akteuren, der Prozeß der Interaktion und die Ergebnisse.Die Autoren erhoffen sich von dem Bezugsrahmen die Möglichkeit einer Systematisierung und eines Vergleiches verschiedener Fälle, in denen die Ausübung von Konsumenteneinfluß versucht wurde — sei es mit oder ohne Erfolg. Solche Vergleiche können bei der Ableitung von Hypothesen und Verallgemeinerungen im Hinblick auf Faktoren nützlich sein, die den Erfolg der Ausübung von Konsumentenmacht beeinflussen. Die Anwendung des Bezugsrahmens wird beispielhaft an einer Fallstudie aus Finnland demonstriert, an einem Konflikt zwischen Konsumenten und Banken. Abschließend versucht der Beitrag die Vorteile und Grenzen des Ansatzes abzuschätzen.
Sigmund Grønmo is Professor of Sociology, Department of Sociology, University of Bergen, Hans Holmboes gate 22, N-5007 Bergen, Norway. Folke Ölander is Professor of Economic Psychology, The Aarhus School of Business, Ryhavevej 8, DK-8210 Aarhus V, Denmark.This paper is part of the output from a research project sponsored by the Consumer Policy Committee of the Nordic Council of Ministers. The project was carried out by the authors in collaboration with Arild Danielsen, Department of Sociology, University of Oslo, and we have drawn heavily on his erudition and insights in preparing this paper.The paper first appeared in Enhancing Consumer Choice, Proceedings of the Second International Conference on Research in the Consumer Interest, Robert N. Mayer, Ed., American Council on Consumer Interests, Columbia, MO, 1991, and is published here with the permission of the ACCI and the Editor of the Proceedings. 相似文献