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1.
Marco Penske 《Wirtschaftsdienst》2006,86(8):510-514
Mitte Juli haben sich die Regierungsparteien auf „Eckpunkte zu einer Gesundheitsreform
2006“ geeinigt. Eine Reform der Einnahmenseite hatten die Koalitionsparteien bereits
im Koalitionsvertrag für das Jahr 2006 beschlossen. Wie ist der vereinbarte Kompromiss
?konomisch zu bewerten? 相似文献
2.
Winfried Schm?hl 《Wirtschaftsdienst》2007,87(9):592-599
Im April 2007 ist die „Rente mit 67“ verabschiedet worden. Wurden mit der eingeführten Prüfklausel M?glichkeiten geschaffen,
die beschlossene Altersregelung zu modifizieren? Welche Folgen haben die Rentenreformen für die soziale Situation der Rentner?
Prof. Dr. Winfried Schm?hl, 65, war viele Jahre Vorsitzender des Sozialbeirates der Bundesregierung und Direktor der Wirtschaftswissenschaftlichen
Abteilung des Zentrums für Sozialpolitik an der Universit?t Bremen.
* Der Beitrag basiert teilweise auf Ausführungen des Verfassers anl?sslich eines Workshop des Sozialverbandes Volkssolidarit?t
am 3. Juli 2007 in Berlin. 相似文献
3.
Adolf Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):46-53
In der Wachstumstheorie wird die These vertreten, dass es langfristig eine Angleichung der Einkommen unterschiedlich wohlhabender
Regionen gibt. Wie ist diese These zu beurteilen? Sollte die Politik eingreifen, um den Ausgleich zu beschleunigen? Wie wirkt
sich die Schrumpfung der Bev?lkerung auf die regionale Entwicklung aus? Welche Entwicklungen spielen für die zukünftige Regional?konomik
eine Rolle?
Prof. Dr. Adolf Wagner, 68, ist emeritiert und war Direktor des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universit?t
Leipzig.
* Stark gekürzte Fassung eines Vortrags vor dem Ausschuss für Evolutorische ?konomik des Vereins für Socialpolitik am 5. Juli
2007 in Münster. 相似文献
4.
Ekkehart Wilk 《Wirtschaftsdienst》2006,86(9):580-587
Im Juli dieses Jahres hat das Bundeskabinett Eckpunkte zur Unternehmensteuerreform beschlossen. Inwieweit erh?hen die geplanten
Ma?nahmen die Wettbewerbsf?higkeit des Standortes Deutschland? Weshalb sollten Personenunternehmen entlastet werden? Sollten
einbehaltene Gewinne begünstigt oder sollte eine Investitionsrücklage gew?hrt werden? Wie kommt die Gegenfinanzierung bei
Einnahmeausf?llen im Staatshaushalt zustande? Wie ist die geplante Einbeziehung ertragsunabh?ngiger Komponenten in die Steuerbasis
zu beurteilen?
Dr. Ekkehart Wilk, 61, ist Unternehmensberater in Bonn/Wachtberg und in der Politikberatung t?tig. Er war Mitarbeiter im Bundesfinanzministerium
und Mitglied der Hauptgesch?ftsführung eines Verbandes. 相似文献
5.
Ende Juli haben die Euro-Regierungschefs ein zus?tzliches sehr umfangreiches Rettungspaket für Griechenland beschlossen. Der
EU-Gipfel konnte die M?rkte allerdings nicht beruhigen. Diese entt?uschende Reaktion heizt die Diskussion auf politischer
Ebene, aber auch in der Wirtschaftswissenschaft weiter an. Wie ist die Beteiligung des Privatsektors an der Krisenbew?ltigung
zu bewerten? Wie stark wird der Steuerzahler belastet? Was ist von Eurobonds oder einer europ?ischen Wirtschaftsregierung
mit weitreichenden Kompetenzen zu halten? Mit diesen Fragen besch?ftigen sich die Autoren der folgenden Aufs?tze. 相似文献
6.
Prof. Dr. Ewald Scherm ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Organisation und Planung der FernUniversit?t in Hagen; und Christian Maa? Dipl.-Kaufmann ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(10):660-663
Anfang Juli 2005 hat das Europ?ische Parlament die Softwarepatentrichtlinie zurückgewiesen. Nach welchen Regeln werden computerimplementierte
Erfindungen derzeit behandelt? Welche Folgen hat die Ablehnung der Richtlinie für die zukünftige Behandlung von Software-Entwicklungen? 相似文献
7.
Griechenland ist gerettet — zumindest vorerst. Nach den Beschlüssen des Euro-Sondergipfels vom 21. Juli 2011 stehen dem Land
zus?tzliche Finanzmittel von über 100 Mrd. Euro zur Verfügung, die es erlauben, die aktuellen L?cher bei der Refi nanzierung
der Staatsschulden zu stopfen. Doch ist der Staatsbankrott damit wirklich verhindert? Die Autoren beantworten diese Frage
mit nein. Dafür analysieren sie die Entwicklung der griechischen Staatsfi nanzen mit dem Konzept des fi skalischen Prim?rüberschusses. 相似文献
8.
Prof. Dr. Friedrich Breyer 《Wirtschaftsdienst》2006,86(8):515-516
Gesundheits?konomen nehmen Stellung zu den „Eckpunkten zu einer Gesundheitsreform“
der Koalitionsparteien vom 4. Juli 2006. 相似文献
9.
Martin Gasche 《Wirtschaftsdienst》2007,87(6):351-369
Im Juli will das Bundesministerium für Gesundheit Eckpunkte zur Reform der Pflegeversicherung vorlegen. Inwieweit ist die
Pflegeversicherung reformbedürftig? In welchem Umfang ben?tigt sie zus?tzliche Finanzmittel? Sollte das System auf ein Kapitaldeckungsverfahren
umgestellt werden? Welcher Reformbedarf und welche Reformoptionen sind auf der in der Diskussion vernachl?ssigten Leistungsseite
zu sehen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre
am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; Jasmin H?cker, 27, Dipl.-Volkswirtin, ist
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg.
PD Dr. Markus Lüngen, 41, ist Leiter des Instituts für Gesundheits?konomie und Klinische Epidemiologie der Universit?t zu
K?ln; Guido Büscher, 26, Dipl.-Statistiker, ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Dr. Martin Gasche, 36, ist Senior Economist bei der Allianz Dresdner Economic Research und war wissenschaftlicher Mitarbeiter
im Stab des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Er vertritt hier seine pers?nliche
Auffassung.
Prof. Dr. Heinz Rothgang, 44, ist Professor für Gesundheits?konomie im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der
Universit?t Bremen und Direktor der Abteilung Gesundheits?konomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung am Zentrum
für Sozialpolitik. 相似文献
10.
Prof. Dr. Ingo Schmidt ist Emeritus für Volkswirtschaftslehre an der Universität Hohenheim und Lehrbeauftragter für Wettbewerbstheorie und -politik an der Juristischen Fakultät der Freien Universität Berlin. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(8):536-540
Am 1. Juli 2005 ist die 7. Kartellnovelle in Kraft getreten. Im Mittelpunkt steht eine Anpassung des deutschen an das europäische Kartellrecht. Was wurde bei der Harmonisierung des deutschen Kartellrechts im einzelnen beschlossen? 相似文献
11.
Heike Jablonsky 《Heilberufe》2008,60(11):52-53
Zusammenfasung Chancen und Risiken — Am 1. Juli 2008 ist das neue Pflegezeitgesetz in Kraft getreten als Bestandteil der Mitte M?rz beschlossenen
Pflegereform. Damit haben Berufst?tige die M?glichkeit, sich für die Pflege naher Angeh?riger in h?uslicher Umgebung freistellen
zu lassen. Diese Verbesserung für Besch?ftigte, kann sich für Personalverantwortliche in Krankenh?usern und Heimen, aber auch
für kleine Pflegedienste nachteilig auswirken. 相似文献
12.
Gerd Fürstenberger 《Heilberufe》2009,61(8):56-59
Besser leben im Heim - Pflegekr?fte arbeiten oft unter Zeitdruck. Um die Lebensqualit?t von Bewohnern mit erheblich eingeschr?nkter
Alltagskompetenz zu verbessern, sieht der Gesetzgeber im Pflege-Weiterentwicklungsgesetz vom 1. Juli 2008 zus?tzliche Betreuungskr?fte
vor. Im Rummelsberger Stift St. Lorenz in Nürnberg macht man mit ihnen positive Erfahrungen. 相似文献
13.
Vor 50 Jahren, am 3. Juli 1957, wurde das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr?nkungen vom Bundestag verabschiedet. Wie wurde das
Gesetz zu Beginn beurteilt und welche Wandlungen hat es bis heute erfahren? Wie sehen die Beziehungen zur europ?ischen Wettbewerbspolitik
aus? Welche Aufgaben müssen noch bew?ltigt werden? 相似文献
14.
Karl-Heinz Paqué Joachim Ragnitz Hartmut Koschyk Ullrich Heilemann Klaus Schroeder 《Wirtschaftsdienst》2010,90(6):355-373
Am 1. Juli 1990 trat die Wirtschafts-, W?hrungs- und Sozialunion der beiden deutschen Staaten in Kraft. Der Prozess des ?konomischen
Zusammenwachsens von Ost- und Westdeutschland erwies sich jedoch als schwieriger als erwartet. Warum ist das so? Und was k?nnte
getan werden, um in Ostdeutschland eine eigenst?ndige Wirtschaftsdynamik zu etablieren? 相似文献
15.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):491-507
Das Votum der Iren gegen den Vertrag von Lissabon wirft viele Fragen auf. Was sind die Motive der „Nein-Sager“? Haben die
Iren stellvertretend für eine schweigende Mehrheit in der EU gehandelt? Sind es die Inhalte des Vertrages, die Unbehagen erzeugen
oder ist es die fehlende Beteiligung der Bürger in den Mitgliedstaaten? Hat die Europ?ische Union ein gravierendes Demokratieproblem?
Welche Handlungsoptionen gibt es für die Regierenden und welche sollten gew?hlt werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Jürgen Neyer, 42, lehrt Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft an der Europa-Universit?t Viadrina in Frankfurt/Oder.
Dr. iur. J?rg Philipp Terhechte, 33, ist Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für ?ffentliches Recht und Staatslehre, Abteilung
Europ?isches Gemeinschaftsrecht, an der Universit?t Hamburg und zur Zeit Visiting Fellow am Institute for European and Comparative
Law, University of Oxford.
Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim.
Prof. Dr. Horst Tomann, 68, hatte die Jean Monnet Professur für Europ?ische Wirtschaftspolitik am Institut für Wirtschaftspolitik
und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universit?t Berlin inne und ist mittlerweile emeritiert. 相似文献
16.
Thomas Haipeter 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):7-27
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, der Marburger Bund und die Vereinigung Cockpit stehen beispielhaft für die Ver?nderungen
in der Tarifpolitik. Berufsverb?nde, die ausschlie?lich die Interessen ihrer Klientel verfolgen, bestimmen offenkundig st?rker
als früher das Tarifgeschehen in Deutschland. Geraten die berufsübergreifend handelnden Gewerkschaften in die Defensive? Werden
die branchenübergreifenden Fl?chentarife durch Firmen- und Spezialabkommen ersetzt? Wohin entwickelt sich das deutsche Tarifmodell?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Dr. Reinhard Bispinck, 56, ist Leiter des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der
Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf.
Dr. Hagen Lesch, 43, ist Leiter des Referats Lohn- und Tarifpolitik/Arbeitsk?mpfe am Institut der deutschen Wirtschaft K?ln
(IW).
Prof. Dr. Gerhard Bosch, 60, ist Gesch?ftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universit?t Duisburg-Essen
in Gelsenkirchen.
Dr. Hilmar Schneider, 50, ist Direktor Arbeitsmarktpolitik am Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn.
Prof. Dr. Rudi Schmidt, 69, ist Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schiller-Universit?t
Jena. 相似文献
17.
Die ?konomische Theorie erh?lt durch die empirischen Methoden der Neurowissenschaft neue M?glichkeiten der Erkenntnisgewinnung.
Wie unterscheiden sich die Denkmuster der Neurowissenschaft und der ?konomie? Bei welchen ?konomischen Fragestellungen kann
die Neurowissenschaft einen Beitrag leisten?
Prof. Dr. Birger P. Priddat, 57, ist Pr?sident der Universit?t Witten-Herdecke, Alihan Kabalak, 32, Dipl.-?konom, ist Assistent
am Lehrstuhl für Politische ?konomie der Zeppelin University in Friedrichshafen. 相似文献
18.
Der Euro zeigt sich gegenüber dem Dollar anhaltend stark. Inwieweit wird die Konjunktur in Europa von der aktuellen St?rke
der Gemeinschaftsw?hrung in Mitleidenschaft gezogen? Ist die Grenze erreicht, bei der eine weitere Verschlechterung der preislichen
Wettbewerbsf?higkeit die deutsche Exportwirtschaft empfindlich treffen würde?
Dr. Axel Jochem, 41, Frankfurt; PD Dr. Stefan Reitz, 43, ist Dozent an der Universit?t Gie?en. 相似文献
19.
Horst Zimmermann 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):242-247
Seit 1955 werden durch den Arbeitskreis „Steuersch?tzungen“ in Deutschland zweimal j?hrlich Sch?tzungen des Steueraufkommens
vorgenommen. Diese Sch?tzungen bilden auch die Grundlage für die Berechnungen der L?nder und Gemeinden. Wie wirkt sich dies
auf die Gebietshaushalte aus? Wie wird die Sch?tzung in der Praxis regionalisiert?
Prof. Dr. Dr. h.c. Horst Zimmermann, 74, ist emeritierter Professor für Finanzwissenschaft an der Universit?t Marburg und
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.
Der Verfasser dankt dem Projekt „Reform der ?ffentlichen Verwaltung in der Ukraine“ der deutschen Gesellschaft für Technische
Zusammenarbeit (GTZ) für die Unterstützung bei der Erarbeitung dieses Beitrags. 相似文献
20.
Achim Hildebrandt 《Wirtschaftsdienst》2006,86(7):449-451
Die Verwendung der Solidarpaktmittel steht derzeit einmal wieder in der Kritik. Wo liegen die Probleme der ostdeutschen L?nder?
Sieht die Lage in Westdeutschland aus finanzpolitischer Sicht besser aus? Wie w?ren die westdeutschen L?nder zu beurteilen,
wenn für sie die gleichen Ma?st?be bei der Verwendung der Finanzmittel wie für Ostdeutschland angelegt würden?
Dr. Tilmann Schweisfurth, 47, ist Pr?sident des Landesrechnungshofes Mecklenburg-Vorpommern. 相似文献